Gelungener Start ins Schützenfest-Wochenende: Olaf Henning sorgte für jede Menge Stimmung im Rentforter Festzelt
Rentfort. Das war ein absolut optimaler Start in das Festwochenende: Schon am Freitagabend herrschte im Festzelt des Schützenvereins Rentfort an der Johowstraße allerbeste Stimmung.
Traditionspflege betrieben die Schützen am späten Nachmittag beim Festprogramm-Auftakt: Nach dem Antreten der Schützen am Vereinslokal "Haus Kleimann-Reuer" an der Hegestraße verkündeten laute Böllerschüsse, wie weit über die Grenzen des Stadtteils zu hören waren, den offiziellen Festauftakt. Und auch das Wetter hatte ein Einsehen, denn der Dauerregen endete rechtzeitig und manchmal bahnte sich sogar die Sonne ihren Weg durch die Wolkendecke. Dem Marsch zum Rentforter Friedhof schlossen sich Kranzniederlegung und Totenehrung an. Nach dem Eröffnungsgottesdienst in der Kirche "St. Josef" marschierten die Schützen unter musikalischer Begleitung der "Kirchhellener Blasmusik" und des "Spielmannszuges Holsterhausen" zum Festplatz. wo nach der Begrüßung der Gäste auch Ehrungen anstanden.
Nach dem "Großen Zapfenstreich" war dann endlich Party angesagt. Und einmal mehr wurde Olaf Henning seinem Ruf als "Party-Löwe" gerecht, denn dem Schlagersänger gelang es innerhalb kürzester Zeit, seine - zumeist weiblichen - Fans zu begeistern. Vor der Bühne des ohnehin gut besuchten Festzeltes herrschte jede Menge Gedränge. Selbstverständlich wurden ganz viele Smartphone-Fotos gemacht. Wann schon kommt man so nah an einen der bekanntesten Stars der deutschsprachigen Schlagerszene heran. Und Olaf Henning genoss offensichtlich das "Bad in der Menge", zeigte sich ohne Allüren, schrieb jede Menge Autogramme und posierte gerne für weitere Erinnerungsfotos.
Aber auch nach dem Auftritt von Henning "ging die Post ab", wurde die Formation "Lost Eden", die nicht ohne Grund zu den bekanntesten Bands der "Cannstatter Wasen" gehört, dem Prädikat "Powerband" gerecht. Da versteht es sich von selbst, dass die Auftakt-Party für das Rentforter Schützenfest erst in den späten Nachtstunden ihr Ende fand.
Autor:Uwe Rath aus Gladbeck |
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