Die Caritas machts möglich: Toller Ferienspaß am Stadtrand von Gladbeck
Nach wie vor nichts an ihrer Beliebtheit verloren hat die „Stadtranderholung“, die vom Caritasverband Gladbeck seit Jahrzehnten in den Sommerferien angeboten wird. Auch für die drei jeweils zweiwöchigen Maßnahmen im Jahr 2014 konnte die Caritas insgesamt rund 140 Anmeldungen verbuchen.
„Der Bedarf ist also weiterhin gegeben,“ zog Annegret Knubben, beim Caritasverband für das Ferienangebot verantwortlich, eine erste Bilanz.
Im Durchschnitt waren es acht bis zehn Betreuer, die sich um die bis zu 50 Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren kümmerten und auf dem „Hof Zeller“ an der Forststraße zwischen Rentfort-Nord und Zweckel montags bis freitags für ein unterhaltsames Programm Sorge trugen.
Die daheimgebliebenen Ferienkinder wurden natürlich auch in diesem Jahr per Bus in den Stadtteilen abgeholt und am Abend wieder zurückgebracht. Ebenfalls im Kostenbeitrag enthalten war das tägliche Mittagessen, bei dem das Team der Caritas-Küche im „St. Altfried-Haus“ selbstverständlich altersgerechte Leckereien zubereitete. Höhepunkt jeder Maßnahme war aber natürlich der Tagesausflug nach Kevelaer, wo die jungen Gladbecker im „Irrgarten“, einem riesigen Labyrinth, jede Menge Spaß hatten.
Letztlich stattete auch Bürgermeister Ulrich Roland den gut gelaunten Ferienkindern ein Besuch ab. Gladbecks Stadtoberhaupt kam natürlich nicht mit leeren Händen, sondern punktete bei den Jungen und Mädchen mit einem prall gefüllten Korb voller Süßigkeiten.
Autor:Uwe Rath aus Gladbeck |
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