Chefarzt Dr. Ioannis Dimitriou leitet Kliniken an drei KERN-Standorten

Herzlich willkommen im Marien-Hospital Marl! Neben KKRN-Geschäftsführer Guido Bunten (2. von rechts) begrüßten u.a. der Ärztliche Direktor des Marien-Hospital Marl, Dr. med. Markus Schmidt (rechts), und Pflegedirektor Ulrich Jansen (links) den neuen Chefarzt Dr. Dimitriou zum Dienstantritt am 2. Oktober.
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Drei Chirurgie-Leistungsstandorte mit einem gemeinsamen und hohen Level

„Ich stelle mich der neuen Herausforderung und nehme sie vor allem deswegen gerne an, weil ich an allen Standorten auf gute und erfahrene medizinische und pflegerische Teams setzen kann und weil wir mit den räumlich gar nicht so weit voneinander entfernt liegenden KERN-Leistungsstandorten in Gelsenkirchen-Buer, in Gladbeck und jetzt auch in Marl den Patientinnen und Patienten im nördlichen Ruhrgebiet jetzt drei Chirurgie-Leistungsstandorte mit einem gemeinsamen und hohen Level anbieten können.“ Mit diesen Worten stellte sich Chefarzt Dr. med. Ioannis Dimitriou heute Vormittag seinem neuen Team im Marien-Hospital Marl vor und führte anschließend auch erste Kennenlern-Gespräche mit einigen Chefarzt-Kolleginnen und -Kollegen.

Zuvor hatte ihn der Geschäftsführer der KKRN Katholische Kliniken Ruhrgebiet Nord GmbH, Guido Bunten, offiziell herzlich im Team des Marien-Hospital Marl willkommen geheißen. „Jetzt gilt es, gute organisatorische Absprachen zu treffen und gemeinsame Abläufe und Standards zu bilden – immer mit dem Blick darauf, dass es den Patientinnen und Patienten überlassen bleibt, zwischen dem Sankt Marien-Hospital Buer, dem St. Barbara-Hospital in Gladbeck oder dem Marien-Hospital Marl zu wählen, aber immer mit dem Bewusstsein, dass er oder sie auf moderne Medizin und Pflege trifft, auf Menschen, die Diagnose, Therapie und Pflege ganzheitlich denken und die mit modernsten Methoden und mit Hilfe moderner technischer Ausstattung den persönlichen Heilungserfolg in den Mittelpunkt stellen,“ so skizzierte Dr. Dimitriou seine Agenda als Chefarzt für drei Kliniken in den nächsten Wochen und Monaten und bedankte sich für den kollegialen und herzlichen Empfang in Marl.

Autor:

Wolfgang Heinberg aus Gelsenkirchen

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