"Förderverein Kotten Nie" und Seniorenbeirat laden zu neuer Veranstaltungsreihe nach Gladbeck-Ost ein
"Werkstattgespräche" starten am 7. Oktober

Freuen sich (von links nach rechts) auf viele Besucher bei der neuen Veranstaltungsreihe "Werkstattgespräche": Friedhelm Horbach (Seniorenbeirat), Walter Pietzka und Bodo Dehmel (Förderverein Kotten Nie) sowie Ludger Schulte-Kellinghaus (Seniorenbeirat). | Foto: Braczko
  • Freuen sich (von links nach rechts) auf viele Besucher bei der neuen Veranstaltungsreihe "Werkstattgespräche": Friedhelm Horbach (Seniorenbeirat), Walter Pietzka und Bodo Dehmel (Förderverein Kotten Nie) sowie Ludger Schulte-Kellinghaus (Seniorenbeirat).
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Es ist schon etwas länger her, aber viele Gladbecker können sich noch an die spannenden Literatur-Gesprächsrunden am Kamin der Villa Küster erinnern, angeregt und organisiert von Werner Röring.

Diese beliebte Reihe möchten Bodo Dehmel und Walter Pietzka vom Team des "Fördervereins Kotten Nie" an der Bülser Straße sowie Friedhelm Horbach und Ludger Schulte-Kellinghaus vom städtischen Seniorenbeirat wieder starten. Allerdings unter dem neuen Titel "Werkstattgespräche am Kotten". Platz hierfür ist genug vorhanden, denn die „alte Holzwerkstatt“ auf dem Kotten-Gelände in Gladbeck erhielt eine gründliche Renovierung.

Gemeinsam geplant sind noch in 2020 einige Gesprächsveranstaltungen. Da stehen bereits drei Abende fest im Programm. Zum Start am 7. Oktober (Mittwoch) um 16 Uhr spricht der Ordnungsamtsleiter Gregor Wirgs, wird sich in seinen Ausführungen mit der Frage "Corona – was macht das mit uns?!". Es folgt am 4. November die Suche nach Antworten auf die Frage "Was ist Verantwortung". Der 2. Dezember reicht in die Vorweihnachtszeit und die (provokante) Frage passt auch dazu: "Brauchen wir Weihnachten?". Im Anschluss an die Vorträge sind stets Gesprächsrunden vorgesehen.

Wichtig dabei: Die Teilnahme ist kostenlos, allerdings gehören die Hygiene-Schutzmaßnahmen dazu, was in der Praxis bedeutet, dass maximal 15 Personen teilnehmen können. Das Tragen von Schutzmasken und die Einhaltung der geltenden Abstandsregeln ist obligatorisch.

Die Belüftung gegen Corona spielt auch in der Werkstatt eine wichtige Rolle, weshalb Winterbekleidung "wärmstens" zu empfehlen ist.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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