Schluss damit!
Perverse Verherrlichung von Gewalt und Tod!
Die Mediziner «waren sichtlich verstört über die ihnen vorliegenden Beweise»
so der Reporter. «Trotz aller Bemühungen, objektiv und distanziert zu bleiben – wie es der Beruf verlangt – brachen im Laufe des Tages viele in Tränen aus.»
So werden die Auswirkungen des Hamas-Massakers in einer Tageszeitung auf Mediziner beschrieben. Auch viele hartgesottene Journalisten, die Tod und Leid leider gewohnt sind, verließen den Saal, wo die Bodicam-Aufnahmen der Hamas-Schlächter gezeigt wurden. Sie konnten die Anblicke der gefolterten und getöteten Frauen, Männer, Kindern und Babys nicht ertragen.
Sprachlos und überfordert hinterlässt mich die Tatsache, dass Menschen in Deutschland auf den Straßen öffentlich den Hamas-Schlächtern zujubeln, diese Gewalt feiern.
Auch Halloween verherrlicht Tod, Horror und Gewalt
Ebenso wird hier in Gladbeck an Halloween dem Tod und Gewalt gehuldigt und zelebriert:
Das habe ich in den vergangenen Jahren hier in Gladbeck gesehen: Eine Axt steckt im Kopf einer blutüberströmten Figur, eine andere ist erhängt, wieder eine andere ist enthauptet, zerstückelt oder mit einem Schwert durchbohrt. Angst und Horror wird bewusst erzeugt.
Das erleben momentan auf schmerzhafteste und reale Weise die Menschen, deren Angehörigen von den Hamas-Terroristen barbarisch abgeschlachtet oder bei lebendigem Leib verbrannt wurden oder als Geiseln gefoltert, vergewaltigt werden.
Ein weiteres Zitat aus einer Zeitung:
Containerweise wurden Leichen im Zentrum für Gerichtsmedizin in Tel Aviv Opfer gelagert. Viele seien «aufgrund der Brutalität des Angriffs nicht mehr als Menschen zu erkennen». Selbst für abgebrühte Gerichtsmediziner «kaum zu ertragen».
Angesichts dieser Tatsachen ist die Gewaltverherrlichung und die Verherrlichung und Darstellung von Tod und Folter an Halloween völlig daneben und pietätlos!
„Aber man darf doch den Kindern den Halloween-Spaß nicht verderben“
Vielleicht gibt Ihnen folgender Ursprung von Halloween zu denken:
Laut Historikern und Autoren hat Halloween seinen Ursprung bei den Druiden/Totenbeschwörern vor rund 2000 Jahren in Irland. Diese sagen, dass während des Samhain-Festes schreckliche Menschenopfer und abscheuliche Rituale durchgeführt wurden, um so den „Herrn des Todes“ zu ehren und um ihn und seine Dämonen zu besänftigen und sich so von den Seelen Verstorbener zu schützen. Die Druiden stellten eine ausgehöhlte Steckrübe als Schutz vor Dämonen vor die Tür. Bedingung war, dass ihnen ein Mensch ausgeliefert wurde. So die Beschreibung in „Irish Counties: A Journey to the History, Culture and Traditions of Ireland S. 132“. Diese abscheulichen Bräuche kamen in die USA, dort wurden sie kommerzialisiert und kamen danach nach Europa.
Welch eine abscheuliche Parallele zu den Geiseln der Hamas, die als Schutzschilder, aber auch als Druckmittel gebraucht werden: „Wenn ihr dies oder das tut oder nicht tut, werden wir eine Geisel nach dem andern töten.“ Wie bestialisch!
Weg mit der Gewaltverherrlichung!
Die Bundesregierung verbietet zurecht Demonstrationen zur Gewaltverherrlichung auf der Straße. Die Scheußlichkeiten der Hamas-Schlächter bejubeln und dazu Süßigkeiten verteilen ist pervers! Auch vor den Haustüren und in den Gärten wird Gewaltverherrlichung an Halloween freudig gefeiert und zelebriert.
Setzen Sie ein Zeichen und entfernen sie an Halloween die Verherrlichung von Gewalt und Tot aus Ihrem Garten und vor der Haustüre. Aus Respekt gegenüber den Angehörigen und den durch die Hamas-Terroristen ermordeten Menschen. Denn Gewaltverherrlichung hat auf den Straßen, an den Hauseingängen und in den Gärten Deutschlands nichts zu suchen!
Nur für starke Nerven: Bericht über die Arbeit der Gerichtsmediziner in Israel: „So grässlich haben die Hamas-Schlächter ihre Opfer zu Tode gefoltert“
Autor:Ernst Eng aus Gladbeck |
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