Ohne Schalke geht gar nich - Mathias Berghöfer im Lesecafé der Stadtbücherei
Mit den 1904 Geschichten sammelt Autor Matthias Berghöfer jede Menge über Schalke. Wahres, Erzählungen, Dönekes, alles was je mal erlebt wurde, darüber freut sich der Autor, der jetzt sein neues Buch aus der Reihe 1904-Geschichten mit dem Titel "Ohne Schalke geht gar nich" im Lese Café der Stadtbücherei vorgestellt hatte.
In Kooperation mit dem Gladbecker S04-Fanclub "Blau-Weißes Rudel" als Initiatoren dieser Lesung in der Stadtbücherei, konnten die ca. 100 Besucher während der Lesung herzhaft über die eine od. andere Story lachen, die nicht nur vom Autor Mathias Berghöfer vorgelesen wurden, sondern durch weitere Gast-Autoren wie Klaus Wurtz, Iris Hasenberg (las Gedichte von Matthias In der Weide), Peter Stahlhut (las aus seinem "ElfMärchen)-Buch, Michael Batke, Michael Hubrich und Susanne Hein-Reipen in Szene gesetzt wurden.
Alles in allem ein toller Abend, der so manche Erlebnisse und Erinnerungen aus dem Schalker Fußball-Millieu ans Tageslicht brachte und für alle Besucher und Schalke-Fans, die aus verschd. Fanclubs anwesend waren, nicht nur rundum unterhaltsam war, sondern durch häufigen Beifall honoriert wurde.
Alle Autoren verzichteten übrigens auf ihr Honorar und auch die Eintrittsgelder dienen dem guten Zweck:
Die Einnahmen gehen geschlossen an die Eltern des Wachkoma-Patienten Kevin Schwandt.
„1904 Geschichten“
Auf seiner Webseite hat der Autor Mathias Berghöfer eine Bitte:
Wenn ihr etwas habt aus über 100 königsblauen Jahren, etwas Wahres über Schalke, das ihr teilen wollt, Erlebnisse die erinnernswert sind oder ganz einfach Schilderungen, wie es war, wie man sich Eintrittskarten besorgte, wo in der Glückaufkampfbahn, dem Parkstadion oder der Arena man „daheim“ war, wie man dahin kam und wie es da zuging, oder was auch immer vielleicht jemand, der Schalke nur vom Fernsehen oder aus der Zeitung kennt, nie oder niemals wirklich wissen kann – aber vielleicht sollte – schickt mir (matthias.berghoefer[at]web.de) einfach eure Texte, Dreizeiler oder halbe Romane und egal wie’s mit Rechtschreibung aussieht.
Hauptsache das, was ihr erzählt, ist wirklich wahr, man erkennt um welches Jahr es geht (wenigstens ungefähr) und ihr habt kein Problem damit, dass es hier, und vielleicht auch irgendwann mal in einem Buch, veröffentlicht wird – natürlich unter eurem Namen, oder einem „Pseudonym“ falls euch das aus irgendeinem Grund lieber ist.
1904 Geschichten sind eine Menge Holz, schreibt Mathias Berghöfer. Ich bin mal gespannt.
Fotos Stadtspiegel Gladbeck: Kariger
Autor:Wolle Gladbeck aus Gladbeck |
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