Musikpreis: Künstler deutschsprachiger Songs international im Blickpunkt
Nach Stefan Raabs TV-Abschied und seinem seit 2005 ausgetragenen Bundesvision Song Contest gehört der jährlich stattfindende Deutschmusik Songcontest europaweit zu den derzeit größten Musikpreisen deutschsprachiger Lieder. Nachdem die Kronen Zeitung im Januar den Wettbewerb erwähnte, wurde nach einer Rundfunksendung jetzt auch die brasilianische Presse aufmerksam.
Seit Januar stehen die durch eine Nominierungskommission aufgestellten Kandidaten beim 4. europäischen Musikpreis deutschsprachiger Rock-Pop und Schlager „Deutschmusik Song Contest“ fest. Beworben haben sich Künstler und Bands aus Deutschland und den Nachbarländern. In der ersten Runde konnte das Publikum bei einer Online-Wahl fünf der teilnehmenden Musiker vorzeitig ins Halbfinale schicken, unterstützt wurden die Teilnehmer dabei auch durch nationale und internationale Berichterstattung.
Die österreichische Boulevardtageszeitung "Krone" rief ihre Leser dazu auf, für die Kaiser, einer seit Jahren erfolgreichen Schlagerband aus Kärnten in Österreich zu voten. Außerdem hieß es in der Kronen Zeitung: "Der Deutschmusik Song Contest ist jedes Jahr das Highlight deutschsprachiger Rock-Pop- und Schlager-Musiker".
Nachdem die Teilnehmer mehrfach auch im brasilianischen Rundfunk, auf Rádio Camboriú zu hören waren. Wurde jetzt auch die Presse aus Brasilien, dem größten Land Südamerikas, auf dem Contest aufmerksam. Durch die Sendung "Conexão Made in Germany", die von Reiner Wolff, einem gebürtigen deutschen geleitet und moderiert wird, hat die renommierte inländische Journalistin Dary Kumakola vom internationalen Musikpreis deutschsprachiger Rock-Pop und Schlager erfahren und darüber einen Artikel verfasst und veröffentlicht.
Internationale Aufmerksamkeit und regionale Medienunterstützung
Aber auch regionale Tageszeitungen berichten – der Deutschmusik Song Contest 2016 in den Lübecker Nachrichten: „Heute gehört der Song Contest international zu einer der größten Wettbewerbsorganisation für deutsche Musik. Mittlerweile zählen auch Musiker, die durch große TV-Musiksendungen bekannt geworden sind, zu den Teilnehmern des Wettbewerbes“, hieß es im Februar 2016 in der Tageszeitung. Am Musikpreis teilgenommen haben bereits Künstler aus den Musik-Shows „The Voice of Germany“, „Deutschland sucht den Superstar“ oder die „ORF Schlagerparade“, aber auch Stars wie Martin Semmelrogge zählten schon unter den Kandidaten.
In der WAZ war beispielweise zu lesen: „Guter Start für „Theo’s Tonartikultur“ – Song von Theo Hoesel für Preis nominiert“, „De Bernsteineln mischen bei den Großen mit“, schreibt die Freie Presse über die jüngsten DSC-Kandidaten. Die Kreiszeitung berichtet über die Teilnahme des Schlagersängers Micha Wagner und die Lübecker Zeitung über den Komponisten und Texter Tim Bublitz.
Durch ihre Nominierung beim Musikpreis, wurde die Künstlerin Astrid Hauke alias Lieselotte Quetschkommode in ihrer Region zum Star. Unter dem Titel „Starke Frauen braucht die Stadt“ berichtete die neue Westfälische Zeitung über drei gefragte Frauen, darunter die als Dortmunder Tatort-Kommissarin bekannte Schauspielerin Aylin Tezel, die Poetry-Slammerin Julia Engelmann und DSC-Halbfinalistin Astrid Hauke.
„Mit Aylin Tezel und Julia Engelmann als "starke Frau" in einem Zeitungsartikel vereint. Das fühlt sich wundervoll an“, so die Künstlerin auf Facebook.
Zudem erscheinen Presseberichte der DSC-Redaktion auch auf über 30 nationalen und internationalen Presse, Kultur- und Musikportalen, um die Musiker angemessen zu repräsentieren.
Musik, Infos und Kontakt
www.deutschmusik-songcontest.de
Autor:Ingo Kussauer aus Gladbeck |
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