"Friedensgebet" am 25. August in der Gladbecker Innenstadt
Hand in Hand für den Frieden

Am 25. August laden die Damen des Arbeitskreises "Hand in Hand für den Frieden" alle Gladbekcer zur Teilnahme am diesjährigen "Friedensgebet" ein. Beginn ist um 15 Uhr auf dem Vorplatz der Propsteikirche "St. Lamberti" in Stadtmitte, | Foto: Kariger/STADTSPIEGEL Gladbeck
  • Am 25. August laden die Damen des Arbeitskreises "Hand in Hand für den Frieden" alle Gladbekcer zur Teilnahme am diesjährigen "Friedensgebet" ein. Beginn ist um 15 Uhr auf dem Vorplatz der Propsteikirche "St. Lamberti" in Stadtmitte,
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„Hand in Hand für den Frieden“ lautet das Motto der Frauen unterschiedlicher Religionen und Kulturen und so hat sich die Gladbecker Gruppierung auch den Namen „Arbeitskreis Hand in Hand für den Frieden“ zugelegt.

Zum vierten Mal organisiert der Arbeitskreis, bestehend aus Christa Schniering, Monika Bette, Müzeyyen Dreessen, Judith Neuwald-Tasbach, Bircan Ayvere Çelik, Birgit Krenz-Kaynak, Monika Reifenstein, Gisela Surau, Sevgi Kırımlı, Petra Appelhoff, Yasemin Onat, Mechtild Krumscheid, Fatma Ergün, Reile Hildebrandt Junge-Wentrup und Dounia Kaddouri, das Friedensgebet vor der Lamberti-Kirche.

Am jüngsten Vorbereitungstreffen konnten zwar nicht alle aus dem Team aufgrund der Ferien-/Urlaubszeit teilnehmen, doch am Sonntag, 25. August, um 15 Uhr sind alle Interessierten herzlich eingeladen, Gebete und Friedenstexte aus verschiedenen Traditionen zu hören, dabei mitzuwirken und sich gegenseitig die Hand zum Friedensgruß zu reichen.

Die Hände reichen zum Friedensgruß

Die Besucherinnen des Mädchenzentrums, bei der Vorbereitung vertreten durch Leiterin Esther Montzka, beteiligen sich dieses Mal mit einem eigenen Beitrag und werden in verschiedenen Sprachen ihre Friedenswünsche zum Ausdruck bringen.

Angesichts der zunehmenden Intoleranz, rechter Gesinnung oder politischen Einflüssen aus den Herkunftsländern, die das Zusammenleben bedrohen und die Gesellschaft zu spalten versuchen, ist es dem Vorbereitungskreis wichtig, ein Zeichen des Friedens in Texten, Gebeten und Liedern auszusenden und zum Zusammenleben in Vielfalt hier in unserer Stadt zu ermuntern.
Musikalisch bereichern wird das Programm auf der muslimisch-mystischen Bambusflöte Mehmet Akif Ergün und der Chor „Take Note“ unter der Leitung von Stephanie Lotz.

Bei schönem Wetter findet das Friedensgebet vor der Lamberti-Kirche unter freiem Himmel statt. Bei Regen wird die Veranstaltung in die Kirche verlegt. Ein Banner über dem Portal der Kirche wird eine Woche vorher darauf aufmerksam machen.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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