Gladbecker Sänger René Morén kam beim Casting auf Platz 1

Der Förderverein „Notenschlüssel e.V. aus Gelsenkirchen hat bei dem
Vater von René Morén die Anfrage gestellt, ob er beim Scholvener
Weekend am 07.07.2012 als Hauptact auftreten würde. René Morén
sagte spontan zu, um so auch seine neue Single vorzustellen.

Von seinem Vater wurde René Morén bei einem Casting am
02.06.2012 in Gelsenkirchen beim Förderverein „Notenschlüssel e.V.“
angemeldet wurde. Hierbei handelte es sich aber nicht um irgendein billiges Casting, da die Inhaber des Fördervereins Newcomern die Chance geben wollen, ohne Kosten auf einer LP-CD zu kommen. So zeigte sich also Andy Tess für diese Aktion voll verantwortlich und nahm nachdem er und sein Team das Demo von René Morén angehört haben als Castingsänger auf.

So kämpften alle Mitstreiter am 2.6.2012 um die Gunst des Publikums. Kurz nach Mitternacht stand das Ergebnis fest. Die Gäste hievten René Morén aus Gladbeck ( geb. in Gelsenkirchen) eindeutig auf den 1. Platz, der sich natürlich riesig freute und ein Dankeschön aussprach. Ebenso war das gesamte Team vom Förderverein „Notenschlüssel e.V. begeistert, als sie sahen, was für ein Typ sich auf ihrer Bühne bewegte. Ebenso sein aus der Schweiz angereiste Manager „Gerd Moshammer“, der seinen Zweitwohnsitz in Gelsenkirchen hat, war sehr angetan, als sein Schützling René Morén seine
gerade veröffentliche Single „Durch die Nacht“ ( Onlineverkauf bei Musicload usw.) präsentierte und das Publikum diesen neuen Ohrwurm angenommen hat und auch auf der LP-CD erscheint, ebenso der den Fans bekannte Titel „Stiche ins Herz“. Sein Freund und Produzent Jack Price gab dem Förderverein für beide Songs die Freigabe dafür.

Mittlerweile sind etliche Anfragen von Internetradios, die seinen Song spielen wollen. Sein 1. Interview hatte er am 18.06.2012 beim Sender www.radio-dreamwave2006.de. Dort wurde beschlossen, das René Morén 1 mal im Monat eine Stunde lang die neuesten deutschen und internationalen Chartstitel präsentiert und natürlich auch die seiner Gesangskollegen.

René Morén verspricht eine interessante Stunde und würde sich natürlich auch auf viele Zuhörer freuen.