Gladbecker als Schnäppchenjäger
Fundsachen-Versteigerung ist weiterhin sehr beliebt

Die Attraktivität der Fundsachenversteigerung ist geblieben: Über 100 Interessenten und Zaungäste waren fanden den Weg zur jüngsten Versteigerung. | Foto: Kariger
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  • Die Attraktivität der Fundsachenversteigerung ist geblieben: Über 100 Interessenten und Zaungäste waren fanden den Weg zur jüngsten Versteigerung.
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Auch die 18 Monate lange Corona-Zwangspause hat der Beliebtheit der Fundsachenversteigerung durch das Fundamt der Stadt Glabdeck offensichtlich keinen Abbruch geleistet.

Und so fanden jetzt wieder wohl mehr als 100 Kaufinteressierte und Zuschauer den Weg hinter das Alte Rathaus, wo zahlreiche Fundgegenstände meistbietend auf Käufer warteten. Alle Teile waren zuvor in der gesetzlich vorgeschriebenen Frist weder von ihrem rechtmäßigen Besitzer noch von ihrem Finder abgeholt worden.

Dieses Mal war die Liste der angebotenen Gegenstände besonders lang, was aber eben auch an der Corona-Pause lag. Schon traditionell war die Zahl der angebotenen Fahrräder besonders groß. Aber auch Handys und sogar ein großformatiges Bild fanden ihre Abnehmer. Die Einnahmen der Versteigerung fließen nun in die Stadtkasse ein. Und in den nächsten Wochen und Monaten wird sich das Fundsachen-Lager wieder füllen, bis die Stadt Gladbeck zur nächsten Versteigerung einlädt.

Die Attraktivität der Fundsachenversteigerung ist geblieben: Über 100 Interessenten und Zaungäste waren fanden den Weg zur jüngsten Versteigerung. | Foto: Kariger
Fotos: Kariger Daniela Schrötges mit Tochter Irena möchte den von ihr für einen Euro ersteigerten Kinderroller für die Flutopfer spenden. | Foto: Kariger
Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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