Licht und Salz
Die Katholische Kirche zerstört sich selbst! Missbrauchsfälle

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Diese Überschrift habe ich gestern gelesen und sie ist sehr zutreffend.
Noch präziser wäre die Überschrift: Die Katholische Kirche hat sich schon selbst zerstört!

Klartext: Da sind nicht nur die die abertausenden von Missbrauchsfällen an unschuldigen Kindern, die ohne Anzeichen von Reue unter den Teppich gekehrt wurden oder noch werden.
Dies ist nur einer der vielen Skandale, die sich in der Geschichte der Katholischen Kirche (RKK) aneinanderreihen. Der neuste Skandal ist, dass der damalige Kardinal Ratzinger, der dann Papst wurde und sich „Heilige Vater“ nannte, offensichtlich gelogen hat, um sein „weiße“ Weste reinzuhalten.

Hier einige Skandale, die sich die Katholische Kirche ankreiden lassen muss:
Die Sündenvergebung mittels Geld kaufen (Ablasshandel). Klöster nutzten im Mittelalter die Gläubigen aus, indem sie diese ohne Lohn auf ihren riesigen Ländereien arbeiten ließen. Päpste und Kardinäle erkauften sich Wahlstimmen, damit sie in ihr Amt „gewählt“ wurden. Eroberungskriege wurden im Namen der Religion geführt, damit die Machtgier einiger Päpste gestillt wurden. Päpste hatten Mätressen. Das Zölibat, (das nicht-bliblische Ehelosigkeitsgebot) wurde aus kirchenpolitischen Gründen eingeführt, dessen Auswirkungen wir nun in den grauenhaften Kindermissbräuchen sehen.
Das Konkubinat wurde eingeführt, obwohl Petrus, der angeblich erste Papst, eine Schwiegermutter hatte und somit verheiratet war.

Kirchenaustritte: Warum werden die Kirchen immer leerer?
Weil die Menschen nicht blöd sind. Sie haben genug von der Heuchelei der Katholischen Kirche. Wasser predigen und Wein saufen, das tolerieren die Menschen nicht mehr. Denn sie sehen viele Priester nur noch als Funktionäre, die Dinge predigen, die sie entweder selbst nicht glauben oder diese nicht tun. Die Bibel sagt klar, dass man das, was man predigen will, zuerst in seinem Leben umsetzen soll; es soll in seinem Leben sichtbar sein. Erst dann soll er es auch predigen. Wenn das nicht der Fall ist, ist es Heuchelei.
Ein Beispiel: Das Gebet wird während der Messe mehrheitlich von vorgefassten Texten abgelesen. Gebet ist aber Kommunikation mit Gott, wo man die eigenen Worte benutzt. Vergleichbar mit einem persönlichen Gespräch mit einem Familienmitglied. Da liest man auch keinen vorgefassten Text, sondern spricht aus, was man im Herzen, in seinen Gedanken hat.
Da fragt man sich, ob einige Priester überhaupt eine Herzensbeziehung zu Gott haben, ob sie Gott persönlich kennen oder ob sie nur kirchliche, religiöse Funktionäre sind.

Das Kundenbindungssystem der RKK
Die Katholische Kirche hat sich zwischen den Sünder und dem vergebenden Gott geschoben. Denn ohne Priester, keine Beichte und somit auch keine Sündenvergebung. Gott sagt uns in der Bibel, auf die sich die RKK beruft, dass jeder Mensch zwecks Sündenvergebung sich direkt und ohne Vermittler an Gott wenden kann. Weiter: Das erste Sakrament, die Säuglingstaufe, bezeichnet die RKK offiziell als „Sakrament der Wiedergeburt“. Dies ist von der Bibel her nicht haltbar und lässt die Katholiken in einer falschen Sicherheit wiegen: „Ich bin ja getauft, und darum komme ich in den Himmel". Aber Gott stellt klare Bedingungen: Das Eintrittsticket in den Himmel gibt es nur, indem ein Mensch im persönlichen Gebet mit Gott seine Sünden bekennt und er sich in seinem Herzen fest entscheidet: Ich versuche nicht mehr zu sündigen, weil ich Gott liebe und weil ich meinen Nächsten liebe.

Die Katholische Kirche ist ein Auslaufmodel
Die eigentliche Substanz, Gott, ist schon ziemlich aus der Kirche „ausgelaufen“ und auch die Kirchenmitglieder laufen aus der Kirche aus.
Wie gesagt: Die Kirchenmitglieder sind ja nicht blöd!

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Autor:

Ernst Eng aus Gladbeck

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