Kunst in Gladbeck
Der Kunstpfad in Wittringen, die Mühlenstele als Erinnerung
Der Kunstpfad in Wittringen,
die Mühlenstele als Erinnerung
Nachdem die Idee mit einer Freiraumgalerie auf dem Mittelstreifen der Buersche Straße nicht zustande kam, wurde der Kunstpfad in Wittringen enrwickelt.
Seit einem Jahr, steht dort ein großer gelber "Frame" , der als Fotomotiv sehr beliebt ist.
Als weiteres Objekt entstand, durch die Künstlerin Karoline Dumpe, unter Mitwirkung einiger Kinder, eine Tischscene, "Dinner im Wald", mit Moosüberzug. Sehr beeindruckend, aber leider schon zerstört!
Mit dem "Regenbogenbaum" von Ralf Augustin wurde der Kunstpfad, offiziell eröffnet.
Der Gelsenkirchener Künstler, Heiner Szamida und die Jugendkunstschule, ergänzten die Idee mit pfiffigen Kleinobjekten.
Jetzt erwartet die Stadt weitere Vorschläge zur Ergänzung des Kunstpfades. --Wirklich ???--
Da stand doch mal in Wittringen eine Wassermühle.
In einer Wegegabelung, neben einem Mauerwinkel, liegt noch ein großer Mahlstein und erinnert an den Standort.
Durch eine kleine Erweiterung, mittels einer schlanken Ruhrsandsteinstele und einem stilisierten Wasserrad, könnte das zu einem markanten Objekt, an dieser geschichtsträchtige Situation, entwickelt werden. (Bild)
Das Wasserrad setzt sich dann, durch vorübergehende Besucher, mittels einem Bewegungsmelder in Drehung. Das Wasser wird mittels Pumpe und Solarzellen, vom Teich entnommen und fließt dann, über die Stele, den Mühlstein, zum Teich zurück.
Da der Standort Vis a vis der Schloßinsel liegt, auch von dort betrachtet, recht wirkungsvoll.
Auf jeden Fall aber, ein Merkpunkt zur Ortsgeschichte.
Dazu auch als Information: DRIVE IN KUNST BUERSCHE STRASSE: Kunst für alle Bürger - Gladbeck (lokalkompass.de)
und auch:
Ein BRÜCKCHEN für WITTRINGEN: Der Rettungsweg - Gladbeck (lokalkompass.de)
Manfred Schlüter, als alter Gladbecker Bürger
Autor:Manfred Schlüter aus Gladbeck |
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