Attraktivität mit Bürgern.

Den Markt beleben.

Markt beleben, mit einer Mittelinsel

An unseren ehemal schönen Markt hat sich die Politik ausgetobt und ihn versaut.
Die Südbebauung wurde abgebrochen. Eine Pseudo-Markthalle durch Hinterzimmer Mauschelei mit einem Investor gebaut.
Und dann alles Vergammeln lassen.
Alle Bürger- Alternativvorschläge wurden ignoriert.
Auf Kosten des Haushalts abgebrochen und einen riesigen, orientierungslosen Betonplatz gebaut.
Der hat eine offene Flanke zur verkehrsreichen Wilhelmstraße
und einen verstopften Zugang zur Horster Straße.
Wie soll da nur Atmosphäre entstehen.
Ein kleiner Marktbrunnen, von Prof.J.Brus, gammelt seit Jahren, an der Seite herum.
Alle Verbesserungsvorschläge wurden ignoriert und das Ergebnis ist ein sterbender Markt.
Da werde ich mal einen wiederholen: "Eine grüne Mittelinsel".
Mitten auf der Fläche eine grüne Insel, von 7m, in 2Hälften.
Mit einem großen Baum, im Hochbeet. Dazu den Brummen auf Naturpflaster, in der Südhälfte, Bänke, eine schöne Laterne, und Strom und den P-Automat. Ein Brunnen braucht immer eine gestalterische Einbindung!
Dann hat der Riesenplatz endlich mal ein Zentrum, eine Gliederung, von der aus Baumreihen die Fläche teilen können.
Das wäre auch stadtklimatisch ein erforderlicher Gewinn.
So könnten auch einige Bäume, die Lücke zur Horster Straße schließen. Dort fehlt noch immer der alte Pavillon, der trotz Versprechen, abgebrochen wurde.
Die nächste Lücke ist noch problematischer. Der Zugang von der Horster Straße, die an Markttagen völlig zugestellt, verstopft ist.
Einladend sieht eben anders aus!
Attraktivierung: Marktplatz mit Verstopfung - Gladbeck (lokalkompass.de)
.Auch unsere Bürgermeisterin, Frau Weist, kritisierte jüngst, den bedauernswerten Zustand, der Situation. Recht hat Sie ja.
Aber, was tut sich danach?

PS; die neuen, schwarzen Pflanzensärge sind auch kein Gewinn.

Ein nicht unbekannter Gladbecker Freiraumplaner.