Avi Primor kommt schon einen Tag früher

Avi Primor (geb. 1935) – ehemaliger israelischer Botschafter in Deutschland. Er ist Sohn eines niederländischen Emigranten. Seine Mutter ging 1932 von Frankfurt nach Tel Aviv, ihre gesamte Familie wurde während des Holocausts ermordet. Avi Primor erhielt zahlreiche Ehrungen, so das Bundesverdienstkreuz mit Stern und Schulterband.
  • Avi Primor (geb. 1935) – ehemaliger israelischer Botschafter in Deutschland. Er ist Sohn eines niederländischen Emigranten. Seine Mutter ging 1932 von Frankfurt nach Tel Aviv, ihre gesamte Familie wurde während des Holocausts ermordet. Avi Primor erhielt zahlreiche Ehrungen, so das Bundesverdienstkreuz mit Stern und Schulterband.
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„Mein Israel“ – so lautet der Titel einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Avi Primor, zu der die Volkshochschule am Montag, 25. Februar (19.30 Uhr) in das Martin Luther Forum Ruhr (Bülser Str. 38) einlädt. Wegen einer wichtigen Verpflichtung des Referenten findet der Abend damit bereits einen Tag früher statt als ursprünglich vorgesehen.

Von 1993 bis 1999 war er israelischer Botschafter in Deutschland: Avi Primor, Dip-lomat und Publizist, ist auch heute noch eine der wichtigsten Stimmen im deutsch-israelischen Dialog. Auf Einladung der VHS wird er die aktuelle politische Situation in Israel und im Nahen Osten behandeln, die gerade stattgefundenen Knesset-Wahlen kritisch kommentieren und das deutsch-israelische Verhältnis näher beleuchten.

Karten im Vorverkauf sind für 6,50 Euro im Haus der VHS und in der Humboldt-Buchhandlung erhältlich. Der Eintritt an der Abendkasse beträgt 8 Euro, Schüler und Studierende zahlen 4 Euro.

Autor:

Annette Robenek aus Gladbeck

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