Frau verlor Kontrolle über ihr Auto
Unfallfahrerin schwer verletzt

Zu einem schweren Unfall kam es am Freitag, 14. Oktober, im Bereich der Autobahn A 2-Anschlussstelle Essen/Gladbeck. | Foto: Feuerwehr Gladbeck
  • Zu einem schweren Unfall kam es am Freitag, 14. Oktober, im Bereich der Autobahn A 2-Anschlussstelle Essen/Gladbeck.
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Am heutigen Freitag, 14. Oktober, wurde die Gladbecker Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall auf der Autobahn A 2 in Fahrtrichtung Oberhausen gerufen.

Gegen 11.30 Uhr wollte dort eine Pkw-Fahrerin aus Richtung Gelsenkirchen kommend die Autobahn mit ihrem Fahrzeug an der Anschlussstelle Essen/Gladbeck verlassen. Dabei verlor die Frau aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über den Wagen und geriet auf die Grünfläche auf die Gegenfahrbahn, die Auffahrt zur A 2 in Richtung Bottrop. Dort prallte die Unfallverursacherin mit ihrem Auto gegen einen entgegenkommenden Pkw und kam schließlich an der Leitplanke zum Stillstand.

Bei dem Unfall wurde die Verursacherin verletzt und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert werden. Die übrigen vier Unfallbeteiligten, pro Fahrzeug zwei Personen, blieben allesamt unverletzt.

Am 14.10.2022 kam es gegen 11.30 Uhr in Gladbeck zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 2 in Fahrtrichtung Oberhausen. Eine PKW-Fahrerin aus Richtung Hannover wollte an der Anschlussstelle Essen/Gladbeck von der Autobahn abfahren. Dabei verlor sie die Kontrolle über das Fahrzeug und geriet über die Grünfläche auf die Gegenfahrbahn, die Auffahrt zur A2. Sie kollidierte dort mit einem anderen PKW und kam schließlich an der Leitplanke zum Stillstand. Bei dem Unfall wurde die Fahrerin des unfallverursachenden Fahrzeugs verletzt und musste in ein Krankenhaus transportiert werden. Die vier anderen Unfallbeteiligten, zwei je Auto, blieben unverletzt.

Nach Abschluss der medizinischen Versorgung und der technischen Maßnahmen wurde die Einsatzstelle zwecks Unfallursachenermittlung an die Autobahnpolizei übergeben.

Die Feuerwehr Gladbeck war mit sechs Fahrzeugen und 13 Einsatzkräften rund eine Stunde im Einsatz, unterstützt wurde sie von einem Notarzteinsatzfahrzeug der Feuerwehr Gelsenkirchen.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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