Behörden wollen auch weiterhin Banden- und Clankriminalität bekämpfen
Razzia auch in zwei Gladbecker Shisha-Bars

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Gladbeck. Auch Gladbeck war zum ersten Mal Bestandteil einer groß angelegten Razzia, die am vergangenen Samstagabend (12. Januar) in mehreren Ruhrgebietsstädten stattfand.

Ins Visier genommen wurden seitens der Einsatzkräfte insgesamt so genannte "Shisha-Bars". Im Mittelpunkt standen die Überprüfung von steuerrechtlichten, ordnungsrechtlichen, baurechtlichen, verkehrsrechtlichen sowie strafrechtlichen Aspektenwie Ruhestörung, Verstöße gegen gaststättenrechtliche Bestimmungen, Steuerverstöße, Jugendschutzverstöße, Verstöße gegen das Nichtrauchergesetz, Verkehrsverstöße sowie Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz).

Im Mittelpunkt der Aktion, an der mehr als 1.300 Ordnungskräfte teilnahmen, war die Bekämpfung der Organisierten- sowie der Banden- und Clankriminalität.
Es wurden insgesamt 238 Personen überprüft. In 13 Fällen wurden Strafanzeigen gefertigt und und 82 Ordnungswidrigkeitenanzeigen geschrieben. In zwei Fällen wurden Spielautomaten sichergestellt und in einem Objekt ein erhöhter CO-Wert gemessen.

Bei den Fahrzeugkontrollen wurden schließlich neun Ordnungswidrigkeitanzeigen geschrieben und acht Verwarnungsgelder erhoben. In zwei Fällen war die Betriebserlaubnis des Fahrzeuges erloschen.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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