Europaweite Aktion auch im Kreisgebiet Recklinghausen.
Polizei verstärkt Gurt-Kontrollen

Noch bis zum 14. März müssen Autofahrer auch in Gladbeck mit verstärkten Kontrollen rechnen, mit denen die Polizei gegen "Gurtmuffel" vorgeht. | Foto: Archiv
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"Erst gurten, dann spurten!" Der erste Sicherheitsgurt wurde vor über 100 Jahren zum ersten Mal in einem Wagen eingebaut. Schon damals rettete er den Insassen das Leben.

Auch heute rettet er immer noch mehr Menschenleben, als jedes andere Bauteil in einem Auto. Nach wie vor erhöht sich durch einen nicht angelegten Sicherheitsgurt das Risiko bei einem Verkehrsunfall verletzt zu werden um ein Vielfaches. Es ist daher zur Verringerung der Verunglücktenzahl unumgänglich, die Ahndung von Gurtverstößen beizubehalten.

In der laufenden Woche werden daher - bis einschließlich Sonntag, den 14. März - flächendeckende Kontrollen zur allgemeinen Gurtpflicht in den Städten des Kreises Recklinghausen und in Bottrop durchgeführt. Ziel ist das Verantwortungsbewusstsein eines jeden Autofahrers für sich selbst, als auch für seine Mitfahrer - vor allem für die Kinder - zu stärken und zu fördern.

In diesem Sinne richtet die Polizei den Appell an alle Fahrzeugführer: "Erst gurten, dann spurten! Der Sicherheitsgurt kann Leben retten!"

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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