Brandwehr in der Coronakrise
Gladbecker Feuerwehr fühlt sich "gut vorbereitet"

Die Feuerwehr fühlt sich auch in der Coronakrise gut aufgestellt und in der Lage, ihre Aufgaben zu meistern. | Foto: Symbolfoto
  • Die Feuerwehr fühlt sich auch in der Coronakrise gut aufgestellt und in der Lage, ihre Aufgaben zu meistern.
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Die Gladbecker Feuerwehr sieht sich auf die aktuelle Corona-Krise gut vorbereitet: Ein zusätzlicher Krankentransportwagen werde derzeit eingesetzt, heißt es von Seiten der Floriansjünger. Zudem sei die Schutzausrüstung für die Einsatzkräfte optimiert worden.

Auch räumlich musste die Feuerwache umgestaltet werden: In den Schulungsräumen werden mit großem Abstand untereinander nur dienstlich absolut notwendige Besprechungen durchgeführt, auch die Wehr hält derzeit Abstand voneinander.

Dazu Thorsten Koryttko, Leiter der Feuerwehr. „Der Schutz unserer Kolleginnen und Kollegen steht an erster Stelle. Nur so können wir gewährleisten, jederzeit für die Bürgerinnen und Bürger da sein zu können. Abstand und Hygiene sind deshalb derzeit oberstes Gebot.“ Außerdem darf im Moment niemand von außerhalb die Feuerwache betreten. Feuerwehrchef Thorsten Koryttko lobte zudem das große ehrenamtliche Engagement der Freiwilligen Feuerwehr. (Symbolbild)

Autor:

Oliver Borgwardt aus Dorsten

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