Mehr schwere Straftaten in Gladbeck?
Fragen, die auf Antworten warten

Immer häufiger findet die Gladbecker Polizei bei Einsätzen bei Tatbeteiligten Waffen vor - vom Messer bis hin zur Schreckschusspistole. | Foto: Pixabay
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Ein Kommentar

Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht Presse-Meldungen der Polizei mit Gladbecker Bezug in der Redaktion eingehen. Zumeist wird über Verkehrsunfälle mit Verletzten, Unfallfluchten, Trickdiebstähle und Einbrüche berichtet. In jüngster Zeit aber häufen sich die Meldungen über schwere Straftaten.

Vier Männer prügeln sich auf offener Straße, zehnjährige Kinder bedrohen gleichaltrige Jungen und Mädchen mit einem Messer, ein Jugendlicher wird krankenhausreif geprügelt, ein Erwachsener von vier Heranwachsenden körperlich attackiert und ein 20jähriger sticht mit einem Messer einen 17-jährigen nieder, dessen Leben der nur durch eine Notoperation gerettet werden kann.

Vielleicht ist es ja nur eine subjektive Empfindung, aber ist die Zahl derartiger Taten deutlich gestiegen? Welche Gründe gibt es hierfür? Sind es Corona-Auswirkungen, die die Menschen so aggressiv werden lassen? Ist diese Entwicklung nur in Gladbeck zu erkennen?

Fragen, die auf Antworten warten.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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