Mögliche Evakuierung würde insgesamt 1.400 Bürger betreffen
Bomben-Verdachtsfund im Gladbecker Nordosten

An der Stadtgrenze zwischen Zweckel und Scholven könnte eventuell ein Bomben-Blindgänger aus dem 2. Weltkrieg liegen. Ob es sich um eine noch scharfe Bombe handelt, wird am Mittwoch, 2. September, geklärt. | Foto: Archiv
  • An der Stadtgrenze zwischen Zweckel und Scholven könnte eventuell ein Bomben-Blindgänger aus dem 2. Weltkrieg liegen. Ob es sich um eine noch scharfe Bombe handelt, wird am Mittwoch, 2. September, geklärt.
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In Zweckel nahe der Stadtgrenze zu Gelsenkirchen gibt es den Verdacht auf eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg.

Wenn sich der Blindgängerverdacht bestätigt, muss der betroffene Bereich in Teilen der Tunnelstraße, des Scheidewegs, der Winkelstraße und An Klas Kotten evakuiert werden.

Ob die Evakuierung stattfindet, entscheidet sich am Mittwoch, 2. September. Eine mögliche Entschärfung würde ebenfalls am Mittwoch gegen 14.30 Uhr stattfinden.

Die Anwohner in Gladbeck und Gelsenkirchen werden bereits heute über die mögliche Entschärfung informiert.

Das Bürgerhaus Ost an der Bülser Straße ist im Falle einer Evakuierung geöffnet.

Insgesamt könnten rund 1.400 Menschen betroffen sein, 600 davon aus Gladbeck. Weitere Informationen unter Tel. 02043 /99-2251.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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