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Fotografieren und die Arbeit im eigenen Garten gehören zu meinen Hobbys. Dabei finde ich intensive Erholung vom Alltagsstress. Fotografieren bereitet mir schon seit vielen Jahren riesige Freude, früher mit analogen, seit ca. 15 Jahren mit verschiedenen digitalen Spiegelreflexkameras.
In meiner heimatlichen Umgebung ist meine Kamera fast immer dabei auf der Suche nach Motiven. Meinen fotografischen Schwerpunkt habe ich in der Tier- und Naturfotografie gefunden.
Seit vielen Jahren mache ich Reisen in ferne Länder, zunächst in Europa. Aber mittlerweile habe ich mehrfach Länder auf dem afrikanischen Kontinent bereist: Vor allem in Ost- und Südafrika. Daraus hat sich meine Begeisterung für eine Kombination aus Natur- und Reisefotografie entwickelt.
An den Ergebnissen dieser Begeisterung möchte ich möglichst viele Menschen teilhaben lassen und präsentiere deshalb meine Bilder hier auf Lokalkompass.
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Hier einige Impressionen von den allgegenwärtigen Möwen in den Dünen von Zandvoort (NL), die von den DTM-Rennen und den anderen Rennsportereignissen keinerlei Notiz nahmen.
Am 19. Tag unserer Fotosafari durch Tansania machten wir einen langen Strandspaziergang durch Bagamoyo. Ein örtlicher Guide zeigte uns einige Gebäude, u. a. das Hotel des Staatspräsidenten. Am „Hafen“ lagen primitive Holzboote, mit denen nachts gefischt wurde und einfache Segelboote, die von Sansibar gekommen waren. Direkt am Strand saßen Menschen und nahmen die angelandeten Fische aus. Die Innereien wurden direkt am Strand verscharrt. Es roch dementsprechend fürchterlich. Etwas weiter am...
Der Zwerghaubenfischer gehört zu der Ordnung der Rackenvögel und zur Familie der Eisvögel. Sein englischer Name lautet Malachite Kingfisher. Er kommt südlich der Sahara in Afrika weit verbreitet vor. Er bewohnt unterschiedliche Lebensräume in der Nähe von Seen, Flüssen und in Mangrovesümpfen. https://en.m.wikipedia.org/wiki/Malachite_Kingfisher https://de.wikipedia.org/wiki/Rufiji
Der Mohrenklaffschnabel ist eine Art aus der Familie der Störche. Er lebt als Brutvogel im tropischen Afrika südlich der Sahara. https://de.wikipedia.org/wiki/Rufiji
Die Warane (lat. Varanus) gehören zur Gattung der Schuppenkriechtiere aus der Teilordnung der Schleichenartigen. Sie kommen in den tropischen und subtropischen Gebieten von Afrika, Asien und Australien vor und bewohnen eine Vielzahl von Lebensräumen. Alle Warane sind tagaktiv und verbringen die Nacht je nach Art in selbst gegrabenen Höhlen oder dergleichen. Die jeweiligen Tätigkeiten von vielen Waranen werden von der Trockenzeit in ihren Lebensräumen geprägt. Während dieser Zeit mangelt es an...
Wie bereits geschildert, habe ich kürzlich einen Wochenendtripp mit Freunden nach Bremerhaven unternommen. Dabei haben wir dem Klimahaus einen Besuch abgestattet. Hier kommt eine zweite Fotostrecke von Fischen, die ich in den Aquarien des Klimahauses fotografieren konnte. http://www.lokalkompass.de/gelsenkirchen/natur/das-klimahaus-bremerhaven-d491320.html
Kürzlich machte ich mit einigen Freunden (wieder einmal) einen Wochenendtripp nach Bremerhaven. Eines der Highlights in unserem Programm war das Klimahaus. In den verschiedenen Abteilungen, in denen das Klima in verschiedenen Zonen unserer Erde nachgestellt wurde, fanden sich mehrfach Aquarien, in denen die jeweiligen Fische der Klimazone lebten. Hier einige Beispiele in Fotos. http://www.lokalkompass.de/gelsenkirchen/natur/das-klimahaus-bremerhaven-d491320.html
Im Rahmen des Handwerkermarktes, der wie schon seit Jahren in den Räumlichkeiten der evangelischen Gesamtschule Gelsenkirchen-Bismarck stattfand, stellten Schülergruppen der Mulvany-Realschule künstlerische und technische Arbeiten aus. Besucher staunten über das beachtliche Niveau der präsentierten Schülerarbeiten, unter ihnen auch Oberbürgermeister Frank Baranowski.
Bei einer Bootstour auf dem Rufiji-River, der von der Regenzeit noch stark angeschwollen war, kamen wir an eine Sandbank. Dort hielten sich viele Flusspferde auf. Zunächst nahmen sie von uns kaum Notiz. Als wir uns schließlich immer mehr einer größeren Gruppe von Flusspferden näherten, um bessere Fotos machen zu können, fühlte sich ein Flusspferd bedroht und schwamm mächtig stöhnend auf uns zu. Der Bootsführer ließ das Flusspferd auf etwa 20 Meter heran und gab dann langsam mehr Gas. Das...
Die Afrikanischen Buschhörnchen gehören zu den n Hörnchen, die in Baumsavannen und Trockenwäldern leben. Sie sind hauptsächlich am Tage aktiv und an Bäume gebunden. Sie kommen nicht in den tropischen Regenwäldern vor. Ihre Nester liegen hoch in den Bäumen, zur Nahrungssuche kommen sie aber oft an den Boden. Hauptnahrung sind wie bei den meisten Hörnchen Samen, Nüsse und Früchte, nebenbei Insekten und Vogeleier; manche Arten graben auch Wurzeln aus dem Boden. Bitte alle Fotos im Vollbild...
Bei unserer Fahrt durch das Selous Wildreservat tauchte plötzlich völlig überraschend ein Waran vor uns auf, der gerade die "Straße" überqueren wollte. Dabei gelangen mir einige schöne Schnappschüsse. Die Warane (lat. Varanus) bilden eine umfassende Gattung der Schuppenkriechtiere (Squamata) aus der Teilordnung der Schleichenartigen (Anguimorpha). Sie kommen in den tropischen und subtropischen Gebieten von Afrika, Asien und Australien vor und bewohnen eine Vielzahl von Lebensräumen. Die meisten...
Wir fuhren am viertletzten Tag unserer Fotosafari in das Selous Wildreservat ein und durchquerten den nördlichen Abschnitt des Parks mit Savannen, Waldvegetationen und breiten Strömen, die von großen Sandbänken durchzogen waren. Am Nachmittag begegneten wir mehrfach Leoparden, die sich auf Bäumen aufhielten. In einem Fall hatte der Leopard Beute gemacht und wollte das getötete Tier gerade verspeisen. In einem anderen Fall lag der Leopard auf dem Baum auf der Lauer und spähte nach Beute aus. In...
Der Weißbrauen-Kuckuck kommt südlich der Sahara und zwar in Ostafrika von Eritrea, Äthiopien, Somalia, Kenia, Uganda, Tansania, Mosambik bis in den östlichen Teil Südafrikas vor. Sein bevorzugter Lebensraum sind die Baum- und Buschsavannen. Er hält sich meist im dichten Gebüsch auf. Erst in den Dämmerungszeiten zeigt er sich häufig am Boden, ansonsten lebt er über Tag meist versteckt. (Quelle: http:/www.safari-afrika.de/html/tiputip.html – Gekürzt und umformuliert)
Bei einem Besuch im Klimahaus Bremerhaven gab es neben den Nachstellungen der verschiedenen Klimazonen auf der Erde zahlreiche Tiere, die man dort fotografieren konnte
Der Marabu ist eine in Afrika vorkommende Vogelart aus der Familie der Störche. Der Marabu ist in Afrika unterhalb der Sahara beheimatet. Unter den Störchen gehört der Marabu mit einer Gesamtlänge von 140 cm und seiner Spannweite von 300 cm zu den größten Vertretern. Sein Gefieder ist am Rücken, Flügel und Schwanz dunkelgrau, die Unterseite ist weiß. Typisch ist auch der Kehlsack dient. Der Marabu ist ein Aasfresser. Auch sein nackter Kopf weist ihn, wie seine „Tischgenossen“, die Geier, als...
Die Racken oder Raken sind eine Familie in der Ordnung der Rackenvögel. Das Hauptverbreitungsgebiet befindet sich in Afrika. Einige wenige bewohnen die gemäßigt warmen und tropischen Gebiete von Europa über Asien bis nach Australien. Racken haben ein leuchtend bunt gefärbtes Gefieder, das bei dem Weibchen matter ist. Sie besitzen einen gedrungenen Körperbau, der den Krähen ähnelt, einen relativ großen Kopf und lange Flügel. Der lange kräftige Schnabel ist nach unten gebogen. Racken sind...
Nach einer ersten Nacht in unserer neuen Lodge bei Pangani war am nächsten Morgen nach einem ausgedehnten Frühstück ein gemütlicher Strandspaziergang angesagt. Dabei entstanden die folgenden Fotos.
Nach einer endlos langen Fahrt von Lushoto im Usambara Gebirge kamen wir am Spätnachmittag in der Nähe von Pangani am Indischen Ozean an. Zunächst nutzten wir die Zeit, erste Eindrücke vom Strand zu gewinnen. Nach einigen Minuten Erfrischung durch Fußbäder im Meer und einem kleinen Spaziergang auf dem Sandstrand fuhren wir einige letzte Kilometer mit dem Geländewagen und überquerten einen kleinen Fluss mit der Fähre, um beim Sonnenuntergang die Lodge zu erreichen. Wir sollten hier zwei Tage...
Heute wurde ich Zeuge, wie ein Imker zwei seiner ausgeschwärmten Bienenvölker wieder einfing. Sie hatten sich in zwei Bäumen, nicht weit von ihrem eigentlichen Standort eine neue Heimat gesucht. Der Imker fing die Bienenvölker schnell mit einer improvisierten Ausrüstung wieder ein. Ich durfte dabei sein und fotografieren. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Ergebnis: Einige sehr authentische Fotos und eine dicke Beule über meinem linken Auge als Folge eines "Bienenstichs" durch eine...
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