Landesförderung in Gelsenkirchen und Herne
Beratung für Wiedereinsteiger

Einrichtungen in der Metropole Ruhr, so auch in Herne und Gelsenkirchen, fördert das Land mit insgesamt 30 Millionen Euro. | Foto: Xavier Lejeune
  • Einrichtungen in der Metropole Ruhr, so auch in Herne und Gelsenkirchen, fördert das Land mit insgesamt 30 Millionen Euro.
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In den Herne und Gelsenkirchen startet die sogenannte aufsuchende Stabilisierungsberatung. Das Land NRW will mit dem neuen Arbeitsmarktprogramm in Corona-Zeiten ehemalige Langzeitarbeitslose unterstützen, sich in ihr neues Beschäftigungsverhältnis besser zu integrieren.

Rund 4,5 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF-REACT) investiert NRW in das Programm. In der Metropole Ruhr haben unter anderem Einrichtungen in Herne und Gelsenkirchen die Zusage für eine Förderung erhalten. Landesweit wird das Programm in 37 Kommunen gefördert.

Unterstützung für Langzeitarbeitslose

Stabilisierungsexperten helfen Arbeitgebern und Beschäftigten dabei, mögliche Probleme bei der dauerhaften Integration in den Arbeitsmarkt zu beseitigen. Angeboten werden individuelle Beratungen und Coachings zum Beispiel zur Entwicklung von Schlüsselkompetenzen oder zum Aufbau einer Tagesstruktur.

Die aufsuchende Stabilisierungsberatung ist Teil des 30-Millionen-Euro-Programms Wiedereinstieg, mit dem das Land NRW insbesondere langzeitarbeitslose Menschen unterstützen will, um wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen.

Weitere Informationen: http://www.mags.nrw/esf-aufrufe.

Autor:

Stephanie Klinkenbuß aus Recklinghausen

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