Qualifizierung zur Integrationsbegleiterin
Arbeitsvertrag zum Zertifikat
![Für die meisten der 18 Teilnehmerinnen endete der Lehrgang mit einem Happy End, denn sie erhielten einen Arbeitsvertrag bei GeKita. | Foto: Arbeiterwohlfahrt Gelsenkirchen](https://media04.lokalkompass.de/article/2022/01/04/6/12106876_L.jpg?1641289498)
- Für die meisten der 18 Teilnehmerinnen endete der Lehrgang mit einem Happy End, denn sie erhielten einen Arbeitsvertrag bei GeKita.
- Foto: Arbeiterwohlfahrt Gelsenkirchen
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Erneut haben 18 Frauen die Qualifizierung zur Integrationsbegleiterin in Kitas absolviert und erhielten nach einer beinahe einjährigen Schulungs- und Praxisphase ihre Zertifikate. In Kooperation mit dem Integrationscenter für Arbeit und der Kindertagesbetreuung (GeKita) schulten Mitarbeiterinnen der AWO gemeinsam mit Kolleginnen von GeKita die Teilnehmerinnen zu allen relevanten Themen im Arbeitsfeld der Kindertageseinrichtung.
Das Projekt Integrationsbegleiterin in Kitas, gefördert vom Integrationscenter für Arbeit, war - trotz Covid-19-Pandemiebeschränkungen - auch im zweiten Durchlauf ein voller Erfolg.
Theorie und Praxis in Kitas
Die Teilnehmerinnen lernten in Theorie und Praxis die verschiedenen Aufgabenfelder in den Kitas kennen und wurden umfassend auf ihre zukünftige Aufgabe vorbereitet: Kinder und deren Familien mit Einwanderungsgeschichte oder Fluchterfahrung in den Kitas zu unterstützen. Trotz aller Herausforderungen hielten die Teilnehmerinnen an ihrem großen Ziel - der Qualifizierung als Integrationsbegleiterin - fest.
Dieses Durchhaltevermögen wurde jüngst mit der Zertifikatsübergabe im kleinen Rahmen geehrt und mit einem Happy End gekrönt: Nahezu alle Teilnehmerinnen erhalten im Anschluss bei GeKita einen Arbeitsvertrag und somit den Zugang auf den ersten Arbeitsmarkt.
Berufliche Eingliederung von Frauen
,,Ein schönes Ergebnis, das die berufliche Eingliederung von Frauen in Gelsenkirchen wieder ein Stück voranbringt‘‘, formulierte Gudrun Wischnewski, Geschäftsführerin des AWO Unterbezirks, in ihrer Rede treffend.
Autor:Stephanie Klinkenbuß aus Recklinghausen |
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