Agentur für Arbeit Gelsenkirchen

Agentur für Arbeit und Westfälische Hochschule besiegeln erneut ihre gute Zusammenarbeit

Zur gemeinsamen Vertragsunterzeichnung trafen sich Annette Höltermann, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Gelsenkirchen, und Prof. Dr. Bernd Kriegesmann, Präsident der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen. Beide Institutionen blicken auf eine jahrzehntelange Zusammenarbeit zurück, die erstmals 2011 in einem Kooperationsvertrag auf Basis einer Rahmenvereinbarung zur Zusammenarbeit in der Studienorientierung zwischen dem Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, der Landesrektorenkonferenz der Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen, der Landesrektorenkonferenz der Universitäten in Nordrhein-Westfalen und der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit festgehalten wurde. Ziel war es, ratsuchenden Studentinnen und Studenten und möglichen Studienzweiflerinnen und -zweiflern ein ineinandergreifendes und abgestimmtes Angebot kompetenter Studien- und Berufsberatung zu bieten. Die kürzliche Aktualisierung dieser Rahmenvereinbarung bot nun den Anlass, die Partnerschaft noch einmal neu zu besiegeln.
„Wir freuen uns, auch weiterhin unsere Synergien zu bündeln. Das erleichtert es uns, unser Angebot noch zielgerichteter und personenzentrierter an die Bedürfnisse der jungen Menschen auszurichten, denen wir gemeinsam eine erfolgreiche Bildungsbiografie ermöglichen wollen“, betont Annette Höltermann, die stellvertretend für die Agenturen für Arbeit Gelsenkirchen, Recklinghausen und Coesfeld die Kooperationsvereinbarung unterzeichnete.
Auch Prof. Dr. Bernd Kriegesmann pflichtet bei: „Diese Partnerschaft stärkt unsere Bemühungen, junge Menschen optimal auf dem Weg in ihre berufliche Zukunft zu unterstützen und den Übergang in die Arbeitswelt zu erleichtern. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer gemeinsamen Angebote können wir den Studierenden nicht nur fundierte Studienberatung, sondern auch eine gezielte Berufsorientierung bieten. Die Fortführung unserer Kooperation ist daher ein wichtiger Schritt, um den Herausforderungen im Bildungs- und Berufssektor zu begegnen.“