Rotthausen
Interkultureller Stammtisch Rotthausen lädt zum Familienfest
Der interkulturelle Stammtisch Rotthausen, der vor nunmehr 13 Jahren seine interkulturelle Arbeit im Stadtteil Rotthausen auf Initiative von Bürgermeisterin Martina Rudowitz sowie der Pfarrerin Kerstin Sowa aufgenommen hat, lädt am Sonntag, 8. September, von 14 bis 18 Uhr, zum Familienfest nach Rotthausen ein. Das Fest ist eine feste Größe im Rotthauser Jahresveranstaltungskalender.
Viele Mitstreiter*innen aus dem Stadtteil haben für das interkulturelle Familienfest ein abwechslungsreiches Programm zum Thema „Demokratie und Respekt“ auf die Beine gestellt, garniert mit einem abwechslungsreichen Musik- und Bewegungsprogramm sowie unterschiedlichen Bastel- und Bewegungsangeboten für Kinder sowie Informationsangeboten für die Eltern. Zu den Unterstützer*innen zählen Kitas, die Kinderstube, Grundschulen, die Hauptschule Am Dahlbusch, das AWO-Quartierszentrum, der Bürgerverein Rotthausen, die Jugend der ev. Emmausgemeinde, der Bürgerschützenverein, die Falken, die Rotthauser Ditib-Gemeinde und viele mehr.
Thema Respekt steht im Mittelpunkt
Für eine Stärkung zwischendurch ist ebenfalls gesorgt: Von Bäcker Königs Kuchen über türkische Spezialitäten der Moscheegemeinde bis hin zu Currywurst und Pommes des Bürgerschützenvereins sowie mit Snack-Einheiten der ev. Jugend mit Popcorn u. oder Zuckerwatte ist für jeden Gaumen etwas dabei.
Das Thema „Respekt“ wird besonders in den Mittelpunkt der Veranstaltung gestellt. Als Ansprechpartner*innen stehen Besucher*innen dazu die Verkehrswacht und die Polizei zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, ein Feuerwehrauto sowie einen Rettungswagen von innen zu erkunden. Vielmehr soll aber noch nicht verraten werden, um die Spannung bis zum interkulturellen Familienfest zu halten.
Der interkulturelle Stammtisch Rotthausen lädt alle Rotthauser Bürger*innen und Gäste ganz herzlich zum interkulturellen Familienfest auf dem Schulhof der Hauptschule, Am Dahlbusch 98, ein. Ein großer Dank geht bei dieser Gelegenheit an die Wilhelm Tax Stiftung sowie die Sparkasse für ihre Unterstützung.
Autor:Jennifer Humpfle aus Gelsenkirchen |
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