Rock am Dom auf festem Fundament

Das Foto zeigt  die Förderer des Rock am Dom (v.l.n.r.): Kay Uhlmann von den Boat People, Volker Zwetschge als Musiklehrer des Max-Planck-Gymnasium, Timmi Karlisch von der Band „2nd Skin“, Marty West von den Boat People und stellvertrender Vorsitzender, Andreas Szepan von den Boat People und Vorsitzender, Elli Ledwig als Kulturbeauftragte des Spunk, Kai Wälken von  Jimi W, Oliver Zier  von der Musikschule im Bunker und stellvertrender Vorsitzender. Im Bild fehlen noch Michael Meyer und Dennis Oßwald vom Kul
  • Das Foto zeigt die Förderer des Rock am Dom (v.l.n.r.): Kay Uhlmann von den Boat People, Volker Zwetschge als Musiklehrer des Max-Planck-Gymnasium, Timmi Karlisch von der Band „2nd Skin“, Marty West von den Boat People und stellvertrender Vorsitzender, Andreas Szepan von den Boat People und Vorsitzender, Elli Ledwig als Kulturbeauftragte des Spunk, Kai Wälken von Jimi W, Oliver Zier von der Musikschule im Bunker und stellvertrender Vorsitzender. Im Bild fehlen noch Michael Meyer und Dennis Oßwald vom Kul
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Die Initiatoren des „Rock Am Dom“-Festivals rund um die Band „Boat People“, hatten schon seit längerem geplant, die Schirmherrschaft über das Event auf eine breitere Basis zu stellen. Aus diesem Grund wurde der gemeinnützige „Förderverein Rock Am Dom Gelsenkirchen“ gegründet.

Mitglieder sind Vertreter vieler musikalischer und kultureller Plattformen der Stadt Gelsenkirchen wie Repräsentanten des Spunks, des Cafes 42, der Musikschule im Bunker, Musiklehrer Gelsenkirchener Schulen sowie Vertreter diverser Gelsenkirchener Bands.

Gelsenkirchener für Gelsenkirchener

Der Verein wird bei „Rock Am Dom“ als Initiator und Schirmherr, nicht jedoch als Veranstalter auftreten. Insbesondere bei der Programmgestaltung soll der Einfluss allerdings sehr groß sein. Im Wesentlichen soll das Konzept „Musik von Gelsenkirchenern für Gelsenkirchener“ weiterhin im Vordergrund stehen, wobei es nicht ausgeschlossen ist, dass bei der Suche nach Top Acts auch mal über die Stadtgrenzen hinaus geschaut wird.
Wichtig ist es dem Verein ebenfalls, jungen Gelsenkirchener Musikern eine Plattform zu bieten, ihre Musik zu präsentieren und dabei Erfahrungen mit einem größeren Festival zu sammeln. Das nächste Rock am Dom ist für das Wochenende 9. und 10. September geplant.

Autor:

silke sobotta aus Gelsenkirchen

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