Gelsenkirchen noch süßer - Stadtspiegel präsentiert Adventskalender 2017 - neuer Künstler, mehr Kakao

In Gelsenkirchen kann ab Dienstag, 17. Oktober, lokalpatriotisch genascht werden: Ab dann gibt es den neuen Adventskalender unserer Stadt, der zum dritten Mal die tägliche Suche nach dem richtigen Türchen mit dem Entdecken zahlreicher Gelsenkirchener Geschichten verbindet.

Die Stadtmarketing Gesellschaft (SMG) hat die Gelsenkirchener Highlights 2017 zusammengestellt und – in gewohnt liebevollem Stil – ein weihnachtliches Szenario mit stadttypischen Erlebnissen, Eigenheiten und Sehenswürdigkeiten entwickelt. Entstanden ist ein lebhaftes Wimmelbild, das in diesem Jahr durch den Gelsenkirchener Künstler Jesse Krauß illustriert wurde.
„Das passte auf Anhieb!“, so Sandra Falkenauer, Leiterin Marketing der SMG, zur Zusammenarbeit mit dem Gelsenkirchener Künstler Krauß. „So entstand ein noch detailreicherer Blick auf unsere Heimatstadt als in den Vorjahren.“ Ermöglicht wurde die Herstellung mit Unterstützung der Sparkasse Gelsenkirchen als Hauptsponsor, Vivawest Wohnen GmbH, Gelsenkirchener Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH (ggw), des Stadtspiegels und der Bogestra.
Der Fokus des Adventskalenders liegt 2017 erstmalig auf dem Gelsenkirchener Süden. Vor dem feierlich geschmückten Wissenschaftspark herrscht reges Treiben: Während der eine noch schnell Geschenke nach Hause trägt, genießt der andere den Winter beim Schneemannbauen oder Schlittenfahren. Beim „StadtLesen“ finden Leseratten einen Ruhepol im weihnachtlichen Trubel: Auf Sitzsäcken verschlingen sie fesselnde Schmöker. Die neuen Fernsehstars der Gelsenkirchener Feuerwehr stecken schon wieder mitten in den Dreharbeiten zur neuen Staffel von „Feuer & Flamme“, während „Die Lochis“ noch schnell ein kleines Konzert geben. Eine Litfaßsäule erinnert an beliebte Events wie das Fest zum 20sten Geburtstag des Nordsternparks oder die Eröffnung des Heinrich-König-Platzes.
Im Hintergrund ist die Bochumer Straße mit dem ehemaligen Arbeitsgericht und der Heilig Kreuz-Kirche erkennbar. Der Blick schweift über die Himmelstreppe auf der Halde Rheinelbe sogar bis über die Stadtgrenze hinaus. Insider werden sicherlich auch einige bekannte Gesichter aus der Kreativ-Szene entdecken. Kurzum: Aufmerksames Hingucken lohnt sich, denn wer das Wimmelbild zentimetergenau unter die Lupe nimmt, wird sicherlich auch den entlaufenen Luchs Findus aufspüren – wetten? „Neu ist in diesem Jahr auch ein gesteigerter Kakaoanteil, der 'Gelsenkirchen' noch unwiderstehlicher machen dürfte“, ergänzt Sandra Falkenauer (SMG).