Festliche Ehrung der Jubilare und Pensionäre im Sankt Marien-Hospital Buer
Die alljährliche Jubilarfeier im Sankt Marien-Hospital Buer ist ein traditioneller Bestandteil eines jeden Geschäftsjahres. So wurden am 1. Dezember sowohl Jubilare als auch die im Jahr 2016 in den Ruhestand gegangenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung geehrt.
Zehn Jubilarinnen und Jubilare wurden für ihre zehnjährige Unternehmenszugehörigkeit ausgezeichnet, darüber hinaus galt es sechzehn Silberjubiläen und gar vier vierzigjährige Dienstjubiläen zu feiern. Insgesamt 660 Dienstjahre wurden in diesem Kalenderjahr geehrt. Diese Vielzahl an langjährigen Beschäftigungsverhältnissen ist ein Indikator, dass das Sankt Marien-Hospital Buer zu den stärksten und auch attraktivsten Arbeitgebern der Region zu zählen ist.
Die Jubilarfeier wurde in der Kapelle des MHB mit einem ökumenischen Dankgottesdienst eröffnet, der von den Krankenhausseelsorgern Diakon Matthias Breier und Pfarrer Christian Ellgaard geleitet wurde. Dem Gottesdienst schloss sich ein Empfang in der VILLA an, in dessen Verlauf die anwesenden Jubilarinnen und Jubilare eine persönliche Danksagung durch Repräsentanten von Geschäftsführung, Direktorium und MAV erfuhren und ein Präsent erhielten.
Verwaltungsdirektor Hans Christian Atzpodien richtete in seinem Grußwort starke Worte an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Ich bin stolz auf Sie. Denn was Sie hier in all den Jahren geleistet haben, ist nicht nur ein herausragender Beitrag zur wirtschaftlichen Stabilität dieses Hauses. Sie haben sich bewusst für den Dienst am Menschen entschieden. Was für jeden von uns vielleicht ein ganz normaler Arbeitstag sein mag, ist für die Menschen, die zu uns kommen, oftmals ein einschneidendes Erlebnis. Ich bin aber auch stolz auf unser Haus. Denn wir arbeiten in einem Unternehmen, das es geschafft hat, sich über Jahre die Kultur zu bewahren, ein Innehalten wie am heutigen Nachmittag zu ermöglichen. So etwas ist auch in artverwandten Krankenhäusern in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit mehr. Wenn wir diese beiden Komponenten zusammenfügen, dann kann dabei nur etwas sehr Positives bei herauskommen. In diesem Sinne sage ich Ihnen ganz bewusst: Genießen Sie diesen heutigen Nachmittag, die Atmosphäre und die Dankbarkeit, die dieses Haus Ihnen entgegenbringt.“
Autor:Wolfgang Heinberg aus Gelsenkirchen |
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