Bottroper Bier: Ein Sonntagsspaziergang in Bottrop.

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Die kreisfreie Stadt Bottrop liegt im Nordwesten des Ruhrgebiets in Nordrhein-Westfalen. Verwaltungsmäßig gehört sie zum Regierungsbezirk Münster.
Das Stadtgebiet Bottrops besteht aus den drei Stadtbezirken Bottrop-Mitte Bottrop-Süd und Bottrop-Kirchhellen. In jedem Stadtbezirk gibt es eine Bezirksvertretung. Vorsitzender der Bezirksvertretung ist der Bezirksbürgermeister. Neben den Stadtbezirken werden folgende Stadtteile unterschieden, deren Namen sich aus alten Ortsbezeichnungen oder aufgrund
der heutigen Besiedelung ergeben:
Bezirk Bottrop-Mitte: Eigen, Fuhlenbrock, Stadtmitte
Bezirk Bottrop-Süd: Batenbrock, Boy, Ebel, Lehmkuhle, Vonderort, Welheim und Welheimer Mark.

Bezirk Bottrop-Kirchhellen: Ekel, Feldhausen, Grafenwald, Hardinghausen, Holthausen, Kirchhellen, Overhagen.

Jürgen von Manger (jürgen tegtmeier) sang mit dem Lied „Bottroper Bier“ eine Hymne auf die Stadt im Revier, aus Bottrop stammen viele Bekannte Leute wie: Dr. Ludger Stratmann der viele Jahre in Bottrop eine Praxis für Allgemeinmedizin hatte. Seit Februar 2002 widmet er sich ausschließlich seiner Bühnentätigkeit, und ist bekannt aus Funk und Fernsehen.

Oder August Everding geb. 31. Oktober 1928 in Bottrop; † 26. Januar 1999 in München war ein deutscher Regisseur, Manager, Kulturpolitiker und Intendant.
Oder Ulla Kock am Brink die als Tochter einer Arztfamilie in Bottrop auf wuchs, wo sie auch das Abitur machte. Sie studierte dann in Bonn von 1981 bis 1984 Sozialwissenschaft, Germanistik, und Spanisch, ab 1984 dann Sonderpädagogik, in Köln. Eigentlich wollte sie Journalistin oder Lehrerin werden. Während des Studiums arbeitete sie nebenberuflich bei diversen Sendungen des WDR mit und wurde dabei von Jürgen von der Lippe für das Fernsehen entdeckt.

Und dann gibt es auch noch Kurt Küther der 1948 ins Ruhrgebiet kam, wo er in einer Bottroper Zeche als Bergmann unter Tage arbeitete. 1955 bestand er die Hauerprüfung. 1968/69 absolvierte er ein sozialwissenschaftliches Studium an der Sozialakademie Dortmund. Er war Betriebsrat und arbeitete bis 1970 wieder unter Tage. Anschließend war er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1984 technischer Angestellter auf einer Zeche in Gelsenkirchen. Küther lebt heute als Rentner in Bottrop. Kurt Küther begann in den frühen 1960er Jahren mit dem Schreiben; als Vorbild nennt er den Lyriker Heinrich Kämpchen. Küther ist Verfasser von sozialkritischen Gedichten und Prosaarbeiten, in denen er seine Erfahrungen in der Arbeitswelt des Ruhrbergbaus verarbeitet.

http://www.youtube.com/watch?v=9M88qj5ore8

Ja Bottrop hat was zu bieten, mit dem alpincenter der mit 640 Metern Länge und 30 Metern Breite die längste Skihalle der Welt ist.

Oder das Tetraeder in Bottrop bietet einen phantastischen Blick über das Ruhrgebiet. 60 Meter oberhalb der Halde leuchtet das Tetraeder auch Nachts aus der Ferne. Der höchste Aussichtspunkt - 42 Meter über dem Haldengipfel – hängt auch noch bewusst "schräg".

Ja Bottrop ist schon eine Reise wert. Besuchen sie Mitten-im-pott, das Restaurant von Ente Lippens dem Essener Fußball - Idol "ICH DANKE SIE in Bottrop.
In diesem Sinne Glück auf

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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