Peter Poen-Renntag für den Nachwuchs

Zwei Jahre nach seinem Tod erinnert Gelsentrab mit elf starken Rennen an die Erfolge des Gelsenkirchener Trabertrainers. Der 19. Oktober steht bei Gelsentrab ganz im Zeichen des Gedenkens an den vor zwei Jahren verstorbenen Gelsenkirchener Trabertrainer Peter Poen. Elf Rennen, in denen vor allem die zwei- und dreijährigen Traber gutes Geld verdienen können, kommen am Freitag ab 18.30 Uhr zur Austragung. Alle Prüfungen erinnern an den sympathischen Sportsmann, der das Geschehen am Nienhausen Busch bis zu seinem plötzlichen Tod im Alter von nur 53 Jahren maßgeblich mitgeprägt hat und seinen Fans und Freunden unvergessen bleibt. Am meisten zu verdienen gibt es im Lana Pit-Rennen, mit der Peter Poen 1988 sein erstes Zuchtrennen gewinnen konnte. Am Freitag geht es um 4.000 Euro, um die sich acht Youngster bewerben. Gute Aussichten dürfte Vicky Corner haben, die beim Debüt nur einem Überflieger unterlegen war und in der Hand von Thomas Panschow bald die Maidenschaft ablegen sollte. Herausgefordert wird sie von zwei starken Niederländern. Dino Newport lieferte in seiner Heimat schon eine respektable Leistung ab und darf sich mit Jesse ter Borgh ebenso einiges ausrechnen wie die schnelle Qualifikantin Mustang‘s Sally mit Robin Bakker im Sulky.

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Lokalkompass Gelsenkirchen aus Gelsenkirchen

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