Ottmar Hitzfeld im Glück. / Argentinien kam mit einem blauen Auge in der Gruppe F davon:

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Von 1975 – 1978 spielte Hitzfeld für den VfB Stuttgart, war Trainer von 1991 – 1997 Borussia Dortmund und von 1998 – 2008 bei den Bayern München. Mit Dortmund wurde Ottmar Hitzfeld in der Saison 1994/1995 und 1995/1996 Deutscher Meister und gewann 1996/1997 das UEFA Champions League Finale erneut gegen Juventus Turin.

Mit Bayern München gewann er vier Mal hintereinander die Deutsche Meisterschaft in der Saison 1998/99, 1999/2000, 2000/01, 2002/03 und den DFB-Pokal der Saison 1999/2000 und 2002/03, außerdem gewann er die UEFA Champions League der Saison 2000/01 und den Weltpokal 2001.

Am 01. Juli 2008 übernahm er als Trainer die Schweizer Nationalmannschaft und Qualifizierte sich mit der Schweiz 2010 für die Weltmeisterschaft in Deutschland, schied aber in der Vorrunde aus.

Nachdem er sich mit seinem Team für die Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine nicht Qualifizieren konnte, schaffte er aber die Qualifikation für die WM in Brasilien 2014.

Und traf mit seinem Team im ersten Gruppenspiel der Gruppe E auf Ecuador.
Diese Mannschaft nahm bereits an der WM 2:2 in Südkorea/Japan teil. Hier schieden sie in der Vorrunde aus. 2006 in Deutschland erreichten sie das Achtelfinale.
Vor 68.350 Zuschauer im Stadion Nacional Mané Garrincha in Brasília, konnte das Team von Ottmar Hitzfeld nicht überzeugen.

Die Schweizer bemühten sich zwar um die Ballkontrolle und Sicherheit, hatten aber Abstimmungsprobleme so häuften sie viele Fehlpässe. Ecuador störte früh und ging kampfbetont an die Sache.

Und das Zahlte sich in der 22. Spielminute aus, als Avovi einen Freistoß von links in den Fünfmeterraum schlug, und Enner Valencia aus kurzer Distanz zum 0:1 ein köpfte,

Nach der Pause brachte Hitzfeld für Valentin Stocker den für den FC Freiburg spielenden Admir Mehmedi, dieser erzielte nach vorbereitet Ricardo Rodriguez in der 48, Minute den Ausgleich zum 1:1.

Und wer nach 90 Minuten gedacht hat das es bei diesem Ergebnis bliebe, der hat falsch gedacht, denn da war ja noch Haris Seferovic den Hitzfeld in der 75. Minute für Josip Drmic ims spiel brachte,

Dieser Haris Seferovic erzielte in der dritten Minute der Nachspielzeit den 2:1 – Sieges Treffer, wieder war es Ricardo Rodriguez der den Treffer vorbereitet hatte.

Im zweiten Spiel der Gruppe E Trafen im Stadion Beira-Rio in Porto Alegre vor 43.000 Zuschauer Frankreich und Honduras aufeinander.

Der Weltmeister von 1998 und Vizeweltmeister von 2006 Frankreich nahm insgesamt nahm insgesamt 14 Mal an einer WM Teil.

Honduras hingegen erst zweimal 1982 und 2010.

Frankreich gewann durch Tore von Karim Benzema Foulelfmeter in der 45 und einem Eigentor von Torhüter Noel Valladares in der 48 sowie durch den zweiten Treffer von Karim Benzema in der 72. Minute mit 3:0.

1. Spieltag:

Schweiz – Costa Riga 2-1..(0-1)
Frankreich – Honduras 3:0.. (1:0)

Tabelle:

Frankreich. 1..2:1.3
Schweiz…. 1..3:0. 3
Costa Riga.1..1:2..0
Honduras...1..0:3..0

Argentinien kam mit einem blauen Auge in der Gruppe F davon:
Vor 74.800 Zuschauern im Stadion do Maracana in Rio de Janeiro traf der zweimalige Weltmeister von 1978 und 1986 Argentinien auf Bosnien-Herzegowina die nach 21. Jahren wieder an einer WM – Endrunde teilnahmen.

Argentinien ging bereits nach drei Spielminuten durch ein Eigentor des Schalker Außenverteidigers Sead Kolasinac mit 1:0 in Führung, Lionel Messi erhöhte in der 65. Minute auf 2:0 Vedad Ibisevic vom VfB Stuttgart verkürzte in der 84. Minute auf 2:1.

Argentinien – Bosnien – Herzegowina 2:1 (1:0
Iran – Nigeria

Tabelle:

Argentinien 1..2:1..3
Iran ………,,,1,,0:0..0
Nigeria--------1-0:0..0
Bosnien- Herzegowina 1..1:2..0

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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