Neuer Präsident des KDNW: Rainer Katteluhn
Rainer Katteluhn wurde am vorigen Sonntag, den 15.03.15, in der Sportschule Duisburg-Wedau zum Präsidenten des Karate-Dachverbandes Nordrhein-Westfalen (KDNW) gewählt. Damit steht er nun an der Spitze des drittgrößten Landesverbandes innerhalb des Deutschen Karate-Verbandes.
„Es ist Ehre und Herausforderung zugleich“, führt der 57jährige Gelsenkirchener dazu aus, der neben dem 7. Dan über eine A-Trainer- und eine A-Prüfer-Lizenz verfügt. „Der Verantwortung für ca. 17.500 Mitglieder bin ich mir sehr bewusst und nehme sie gerne an.“ Die Freude über das deutliche Votum der Vereinsvertreter auf der Mitgliederversammlung, die ihn mit ca. 70 Prozent der abgegebenen Stimmen gewählt hatten, ist ihm noch anzumerken. Gab es doch einen ernst zu nehmenden Herausforderer, der diese Position bereits in der Vergangenheit einmal ausgefüllt hatte.
Rainer Katteluhn wird seine bisherige Tätigkeit als Cheftrainer und Vorsitzender im Karate-Dojo Gelsenkirchen-Buer weiter ausführen. Bei der neuen Aufgabe handelt es sich nur in der Position um Neuland für den Karateka, da er bisher bereits drei Jahre lang als Vizepräsident Akzente setzen konnte. Von Vorteil für ihn ist, dass er aufgrund seiner über 40jährigen Karateerfahrung über die Grenzen von NRW hinaus bekannt und bestens vernetzt ist.
Zu seiner Freude haben die Vereinsvertreter auf der Mitgliederversammlung auch die Positionen der weiteren fünfzehn Bereichsleiter, Referenten und Beauftragten optimal besetzt. Gemeinsam mit diesem starken Team kann er den Verband im Interesse der Sportler und des Sports bestmöglich weiterführen und an der Umsetzung neuer Ideen arbeiten.
Autor:Gabriele Walhöfer aus Gelsenkirchen |
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