Julian Draxler: “Drei Punkte gegen Maribor waren fest eingeplant”

Julian Draxler ließ seinen großen Worten im Vorfeld des Spiels keine großen Taten folgen und blieb insgesamt zu blass. Foto: Gerd Kaemper
2Bilder
  • Julian Draxler ließ seinen großen Worten im Vorfeld des Spiels keine großen Taten folgen und blieb insgesamt zu blass. Foto: Gerd Kaemper
  • hochgeladen von Raphael Wiesweg

Die Schalker Spieler zeigten sich nach dem 1:1 gegen NK Maribor einsichtig und sprachen von zwei verschenkten Punkten. Tranquilli Barnetta freute sich immerhin über seinen Einsatz über 90 Minuten. Die Stimmen zum Champions League-Spiel:

Julian Draxler

> ... über die 90 Minuten:
Wir haben sehr gut angefangen, aber Knackpunkt war das 1:0, danach waren wir zunächst zu ungeduldig. Wir können nicht zufrieden sein, weil wir unbedingt die drei Punkte holen wollten, die hatten wir fest eingeplant. Nach dem Ausgleich waren wir gut drin, aber es war auch immer schwer, weil Maribor tief drin stand.

Klaas-Jan Huntelaar:

> … über die 90 Minuten:
Zu Hause müssen wir unsere Spiele gewinnen. Leider hat mein Tor heute nicht dazu beigetragen und geholfen. Wir sind enttäuscht, dass wir nicht gewonnen haben.

Dennis Aogo:

> … über die 90 Minuten:
Wir hatten uns viel vorgenommen und haben auch gut angefangen, aber leider haben wir es versäumt, das Führungstor zu erzielen. Nach dem 0:1 war es dann schwierig zurückzukommen, weil Maribor tief stand. Wir müssen uns alles hart erarbeiten, in der Champions League gibt es keine leichten Gegner.

Tranquillo Barnetta

> ... über die 90 Minuten:
Das Gegentor hat uns ein bisschen geschockt, weil wir eigentlich gut angefangen hatten. Das Gegentor war blöd, aber wir sind zurückgekommen und waren das ganze Spiel klar besser. Aber uns ist das zweite Tor nicht gelungen. Ich glaube nicht, dass uns die zwei Punkte am Ende fehlen. Ich bin überzeugt davon, dass wir die Gruppenphase in der Champions League überstehen.

> ... über ein mögliches, fehlendes Tempo im Schalker Spiel:
Ja, nach dem 0:1 hat uns etwas das Tempo gefehlt, aber später hatten wir noch unseren Chancen, die wir aber nicht genutzt haben.

> ... über seine eigene Leistung:
Ich denke, dass ich es in der Zentrale ganz ordentlich gemacht habe, auch wenn ich zunächst weniger Kontakte hatte, als ich mir gewünscht hatte, aber ich bin natürlich über meinen Einsatz froh.

BILDERGALERIE SCHALKE VS MARIBOR

Julian Draxler ließ seinen großen Worten im Vorfeld des Spiels keine großen Taten folgen und blieb insgesamt zu blass. Foto: Gerd Kaemper
Tranquillo Barnetta (r.) spielte 90 Minuten lang gegen NK Maribor auf der ungewohnten Position des Spielmachers. Foto: Gerd Kaemper
Autor:

Raphael Wiesweg aus Gelsenkirchen

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.