Stellungnahme der Schalker Vereinsführung
FC Schalke 04 mit einem Statement zur Krise in Osteuropa

Foto: Lokalkompass

GE. „Mit großer Sorge verfolgt auch der FC Schalke 04 die jüngsten Entwicklungen in Osteuropa. Der Verein ist sich in diesem Kontext seiner besonderen Rolle unter den deutschen Sportvereinen bewusst: Mit Gazprom Germania, einer deutschen Tochter des staatlichen russischen Energieunternehmens Gazprom, hat der S04 seit nunmehr 15 Jahren einen zuverlässigen Partner und einen relevanten Gaslieferanten der Bundesrepublik Deutschland an seiner Seite.

Die Verantwortlichen des Vereinsstehen im ständigen Dialog mit dem langjährigen Hauptsponsor. Für den FC Schalke 04 steht außer Frage, dass sich der Verein für Frieden und ein friedliches Miteinander einsetzt, die Mitglieder haben die Gewaltfreiheit im Leitbild (§8) festgeschrieben: „Von uns Schalkern geht keine Diskriminierung oder Gewalt aus.“

S04 hat diese Haltung auch in Gesprächen mit Gazprom Germania geäußert.
Der FC Schalke 04 wird die weitere Entwicklung beobachten, bewerten und nachdrücklich zu Frieden appellieren – zum Schutz der von der Krise betroffenen Menschen.“

Autor:

Alina Klos aus Gelsenkirchen

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