Der Karlsruher SC schaffte für das Rückspiel eine gute Ausgangposition gegen den HSV.

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In der Saison 2013/14 stand der Hamburger Sportverein unter Trainer Mirko Slomkas schon einmal in der Relegation gegen SpVgg Greuther Fürth.

Das Hinspiel am 15. Mai 2014 in der Imtech Arena in Hamburg Endete vor 56.479 Zuschauer 0:0, im Rückspiel am 18. Mai 2014 hatte der HSV in der Trolli Arena in Fürth vor 18.000 Zuschauer das Glück auf seiner Seite.

Der gebürtige Gladbecker Pierre-Michel Lasogga brachte in der 14. Spielminute das Slomka Team mit 0:1 in Führung. In der 59. Spielminute erzielte Stephan Fürstner das 1:1 somit hätte es eine Verlängerung geben müssen, da aber nach den Europäischen Regel in der Relegation gespielt wird zählen die Auswärts erzielten Treffer Doppelt.

Somit konnten die Hamburger auch 2014/15 in der 1. Liga spielen.

Der HSV der von 1963 bis heute der Bundesliga angehört wollte auch in Zukunft zu den Erstligisten gehören.

Vor 57.000 Zuschauer in der Hamburger Imtech Arena wurde das Team von Bruno Labbadia der von 2001 bis 2003 sechzig spiele im Trikot des KSC bestreitet und 18 Tore erzielt, und von 2009 – 2010 schon einmal Trainer beim HSV war, wurde bereits in der 4. Spielminute Eiskalt erwischt.

Nachdem in der 3. Minute die Hamburger Fans den Torschrei auf den Lippen hatten, als Ivica Olić hochstieg und den Ball knapp neben das KSC Tor setzte, war es Rouwen Hennings der insgesamt zwölf Jahre in Hamburg Fußball spielte und seit 2012 beim KSC ist der in der 4. Minute seine Mannschaft mit 0:1 in Führung brachte.
Die Hamburger taten sich in der ersten Spielhälfte nachdem schnellen Führungstreffer des KSC sehr schwer und hatten viel Glück das nach der Pause Manuel Torres und Dimitrij Nazarov innerhalb weniger Sekunden die Latte trafen.

In der 72. Minute erzielte Ivo Ilicevic den Ausgleich zum 1:1, und so blieb es bis zum Schluss. Nun kann Karlsruher die 2009 zuletzt in der ersten Liga spielten im eigenen Stadion am Montag 01. Juni um 19:00 Uhr Live in der ARD alles klar machen um wieder erst Klassig zu werden.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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