Tour de Romandie
Aleks Vlasov erneut Vierter auf der zweiten Etappe der Tour de Romandie

Aleks Vlasov erneut Vierter auf der zweiten Etappe der Tour de Romandie | Foto: Bora hasgrohe
  • Aleks Vlasov erneut Vierter auf der zweiten Etappe der Tour de Romandie
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Bei der Zweiten Etappe ging es rund um Echallens über 168 km durch die hügeligen Felder dieser Schweizer Region und die Etappe bot den schnellen Männern die wohl einzige Chance bei der Rundfahrt. Nachdem die Ausreißergruppe ungefähr 20 km vor dem Ziel gestellt war sorgte Ineos Grenadiers für ein hohes Tempo im Feld, bevor Hayter sich den Etappensieg in einem langgezogenen Sprint sicherte, indem Aleks Vlasov erneut den vierten Platz erreichte, während Felix Großschartner die Ziellinie als Neunter überquerte und damit seinen zweiten Rang in der Gesamtwertung beibehält. Für Felix ist dies die 100. individuelle Top-Ten Platzierung in seiner Radsportkarriere.

Ergebnis

01 E. Hayter 4:04:55

02 J. Aberasturi +0:00

03 F. Gaviria +0:00

04 A. Vlasov +0:00

09 F. Großschartner +0:00

Reaktionen im Ziel

„Der erste Teil des Rennens blieb ziemlich unter Kontrolle, aber danach wurde es etwas komplizierter, mit etwas Seitenwind sowie einigen engen Straßen. Da hat jeder versucht, vorne zu bleiben. Aber ich glaube, es ist uns gut gelungen, heute sicher zu bleiben und im Finale in einer guten Position zu sein. Ich wurde sogar Vierter und Felix wurde Neunter, also wir sind in guter Form vor den bevorstehenden Bergetappen.“ - Aleksandr Vlasov

„Auf dem Papier eignete sich diese Etappe für die schnellen Männern. Also für uns gab es die Aufgabe heute, uns aus frühen Gefahren herauszuhalten und uns als Team zusammenzufinden, ohne ganz viel Energie zu verbrauchen und dann einfach im Finale zu sehen, dass wir keine Zeit verlieren. Mit Aleks und mit Felix haben wir diesen Plan sehr gut umgesetzt. Aleks war sehr gut positioniert und ein vierter Platz im Massensprint ist auch nicht unbedingt was man von ihm erwarten würde. Also Lob an alle, auch Max, der heute seine Beine gefunden hat." - Rolf Aldag, Sportlicher Leiter

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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