Was macht ein Kinderhospiz eigentlich? Wie ist es da?
Und wie ist es für die Kinder, die Eltern, Angehörigen und Mitarbeitenden in einer solchen Einrichtung? Welche Förderungen können Betroffene in Anspruch nehmen? Welche Leistungen stehen ihnen zu?
Mit einem noch viel umfassenderen Fragenkatalog kamen Jan Pakulla, Niklas Hölscher, Lisa Dall und Chantal Troche in die Arche Noah und sprachen eineinhalb Stunden mit Anja Dörner, der dortigen Bereichsleitung, über diese Belange.
Die vier nahmen an einer Projektwoche zum Thema „Gesundheit“ teil. Ihre Schule, die Johannes-Kessels-Akademie ist ein katholisches Berufskolleg im Sozial- und Gesundheitswesen mit Sitz in Gladbeck. Die 18-20-jährigen, die ihre Zukunft in einem Beruf in diesem Sektor sehen, kamen mit einem hohen persönlichen und auch beruflichen Hintergrund zu uns. Über Filme und eine Recherche im Internet hatten sie sich bereits intensiv über das Thema Kinderhospiz informiert.
Die Schülerinnen und Schüler streben in der Johannes-Kessels-Akademie ihr Fachabi an, um sich dann später beruflich dort zu spezialisieren. In der Projektwoche konnten sie jetzt selbstverantwortlich einmal mehr tun, als sich einem Schwerpunkt nur theoretisch zu nähern. Direkt vor Ort mit den Fachleuten zu sprechen und eine solche Einrichtung wie uns mit allen Sinnen wahrzunehmen, das war ihr Anliegen. Ihre Anfrage mit der Bitte um einen Gesprächstermin nahmen wir sehr gerne an und hoffen, die jungen Leute für unsere Sache gewonnen zu haben.
Für weitere Infos: Uwe Becker, Unternehmenskommunikation, Tel.: 3188
www.archenoah.eu
Autor:Wolfgang Heinberg aus Gelsenkirchen |
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