Theater schafft Verbindung

Durch Spiele werden bei dem Projekt Kreativität, Sozial- und Gemeinschaftsverhalten, Selbstwahrnehmung, Musikalität, Motorik und Koordination gefördert. | Foto: Foto: MiR
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Der Übergang von der KiTa zur Grundschule stellt für Kinder, Eltern und Pädagogen eine Umstellung und Herausforderung dar. In dieser Zeit ist es daher hilfreich, die Stärken der Kinder in den Mittelpunkt zu stellen. Das Projekt „Theater schafft Verbindung“ setzt an diesem Punkt an.

Dabei bietet die Welt des Theaters eine einmalige Möglichkeit, um Kinder spielerisch zu fördern. Mit Hilfe eines musiktheaterpädagogischen Angebots können Vorschulkinder und ihre Eltern spielerisch gemeinsam aktiv werden.
Dabei können die Kinder ihre Talente und Fertigkeiten entdecken und stärken. Außerdem erhalten alle Teilnehmer einen Einblick in die Welt des Theaters.

Eltern und Kinder auf Kult(o)ur

Durch das Projekt entdecken Eltern und Kinder das Musiktheater während einer kurzen Führung als einen Ort der kulturellen Teilhabe. Mit Hilfe der Kooperationspartner GeKita, der Stiftung Musiktheater im Revier und „Kein Kind zurücklassen“ werden durch das Projekt „Theater schafft Verbindung“ Bildungschancen verbessert und Kinder in eine selbstbewusste Zukunft geführt.
„Theater schafft Verbindung“ ist ein Projekt des Musiktheater im Revier im Rahmen der Initiative „Kultur macht stark“.

Durch Spiele werden bei dem Projekt Kreativität, Sozial- und Gemeinschaftsverhalten, Selbstwahrnehmung, Musikalität, Motorik und Koordination gefördert. | Foto: Foto: MiR
Über das Projekt „Theater schafft Verbindungen“ informierten Michael Schulz (Generalintendant des Musiktheater im Revier), Dr. Manfred Beck (Schirmherr „Theater schafft Verbindung“), Dr. Klaus Bussfeld (Stiftung Musiktheater im Revier) Dagmar Eckert („Kein Kind zurücklassen“), Holle Weiß (GeKita),  sowie die Projektleiterinnen Rebecca Graitl und Sandra Wildgrube.  Foto: Gerd Kaemper
Autor:

silke sobotta aus Gelsenkirchen

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