"Niemals geht man so ganz"

Im Rahmen des fünften Geburtstages des Fördervereins Trauerbegleitung wurde in der historischen Kulisse von Schloss Horst das Buch „Niemals geht man so ganz“ vorgestellt. Darin berichten mehr oder weniger bekannte Persönlichkeiten über ihre Erinnerungen im Zusammenhang mit Trauerfällen. Der Titel des Buches geht dabei auf Trude Herr zurück, die in einem Lied sang: „Niemals geht man so ganz, irgendwas von dir bleibt hier...“ und genau so verhält es sich mit den Erinnerungen an den Alltag, die gemeinsamen Erlebnisse und auch die Träume. „Diese guten Andenken wie einen Schatz zu bewahren hilft in der Zeit der Trauer und gibt Kraft zum Leben“, weiß die Herausgeberin, Trauerbegleiterin und Leiterin des Lavia-Institut für Familientrauerbegleitung in Gelsenkirchen, Mechthild Schroeter-Rupieper. Auch der sonst eher für seine lustigen Statements bekannte Schauspieler Norbert Heisterkamp, der vielen aus „Alles Atze“ an der Seite von Atze Schroeder bekannt sein dürfte, hat seine Erinnerungen in dem Buch verewigt. Das Foto zeigt (von links) Bezirksbürgermeister und 2. Vorsitzenden des Fördervereins Trauerbegleitung Joachim Gill, S04-Ehrenpräsident Gerd Rehberg, die erste Vorsitzen de des Fördervereins Trauerbegleitung Ursula Wichmann, Norbert Heisterkamp und Mechthild Schroeter-Rupieper.
Foto: Gerd Kaemper

Autor:

silke sobotta aus Gelsenkirchen

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