St.-Augustinus-Gruppe geht gegen Virus-Verbreitung vor
Keine Besucher mehr in Krankenhäusern

Im St. Josef-Hospital der KKEL in Horst sind die Besuchszeiten eingeschränkt. Da das jederzeit verschärft werden kann, macht es Sinn, sich vor einem Besuch dort zu informieren, ob überhaupt noch Besucher hineingelassen werden. Foto: Gerd Kaemper
  • Im St. Josef-Hospital der KKEL in Horst sind die Besuchszeiten eingeschränkt. Da das jederzeit verschärft werden kann, macht es Sinn, sich vor einem Besuch dort zu informieren, ob überhaupt noch Besucher hineingelassen werden. Foto: Gerd Kaemper
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Die Geschäftsführung der St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH hat gemeinsam mit den Direktorien der zum Unternehmensverbund gehörenden Krankenhäuser entschieden, ein Betretungsverbot für Besucher der Patienten auf den Stationen und im Hausbereich auszusprechen. Dieses Betretungsverbot tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft.
Die Verantwortlichen der St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH sehen diese Maßnahme im Kontext verschiedener Maßnahmen, die bereits umgesetzt wurden, und als neue und wichtige Maßnahme, mögliche Infektionsketten zu unterbrechen und Patienten sowie die Mitarbeitenden in den Standorten zu schützen.
Das Betretungsverbot wird restriktiv angewandt und umgesetzt – an entsprechenden Plänen wird aktuell und intensiv gearbeitet.
Die Patienten sind selbstverständlich weiter telefonisch zu erreichen.
Das Betretungsverbot gilt für das Marienhospital Gelsenkirchen, das Sankt Marien-Hospital Buer, das Elisabeth-Krankenhaus in GE-Erle, das St. Josef-Hospital in GE-Horst, das St. Barbara-Hospital in Gladbeck und das St. Antonius-Krankenhaus in Bottrop-Kirchhellen.

Autor:

silke sobotta aus Gelsenkirchen

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