Gefäße im Blickpunkt
Die Klinik für Gefäßchirurgie des Sankt Marien-Hospitals Buer lädt zum Gefäßtag ein
Schlaganfall, Durchblutungsstörungen und Krampfadern müssen nicht sein. Ob ein akutes Risiko für diese Gefäßerkrankungen besteht, können interessierte Besucher am Samstag, 14. Oktober 2017 von 11 bis 15 Uhr erfahren. Dann öffnet die Klinik für Gefäßchirurgie des Sankt Marien-Hospitals Buer zum Gefäßtag ihre Türen und bietet Aktionen und Vorträge zur Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Gefäßproblemen an.
Zusätzlich wird über neue Behandlungsmethoden informiert, die ab jetzt im neuen Hybrid-OP möglich sind.
Gefäßleiden sind eine Volkskrankheit: Arteriosklerose, Krampfadern, Raucherbeine sind nur einige der Stichworte, die in diesem Zusammenhang immer wieder genannt werden. Nikotin, Bluthochdruck, Diabetes mellitus und ein hoher Cholesterinspiegel gehören zu den Risikofaktoren. Im Rahmen des Gefäßtages möchten die Mediziner aufklären und informieren. Die Besucher erhalten kompakte Informationen und Antworten der Spezialisten auf Ihre Fragen zu Ursachen, Diagnostik und Behandlung von Verengungen der Halsschlagadern, Durchblutungsstörungen der Beine, Krampfadern / Thrombose und Aussackungen der Bauchschlagader. Sie können ihren Blutzuckerwert sowie den Blutdruck bestimmen lassen und am Stand der Diabetes- und der Ernährungsberatung
Die Experten des MHB erläutern und demonstrieren unter anderem die Farbcodierte Duplexsonographie der Hals- und Bauchschlagadern, die Ultraschall-Dopplersonographie der Beine, die LRR-Venenmessung sowie die Kompressionstherapie und orthopädische Schuhzurichtung.
Eine Anmeldung zum Gefäßtag ist nicht erforderlich. Auch für das leibliche Wohl der Besucher ist gesorgt.
Autor:Wolfgang Heinberg aus Gelsenkirchen |
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