Bauarbeiter müssen Resturlaub bis Jahresende geltend machen***Die Urlaubsuhr tickt auf dem Bau in Gelsenkirchen***

Wenn Bauarbeiter schuften statt zu urlauben, steht ihnen ein finanzieller Ausgleich zu. Bis Ende des Jahres haben sie noch Zeit, sich den im Jahr 2009 nicht genommenen Urlaub auszahlen zu lassen. Darauf weist die Bezirkschefin der IG BAU Emscher-Lippe-Aa, Susanne Neumann, hin.
  • Wenn Bauarbeiter schuften statt zu urlauben, steht ihnen ein finanzieller Ausgleich zu. Bis Ende des Jahres haben sie noch Zeit, sich den im Jahr 2009 nicht genommenen Urlaub auszahlen zu lassen. Darauf weist die Bezirkschefin der IG BAU Emscher-Lippe-Aa, Susanne Neumann, hin.
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Letzte Chance für Bauarbeiter mit Resturlaub: Baubeschäftigte aus Gelsenkirchen, die 2009 nicht alle Urlaubstage genommen haben, müssen sich beeilen. Nur noch bis Ende des Jahres können sie sich ihre nicht genutzten freien Tage auszahlen lassen. Darauf hat die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) Emscher-Lippe-Aa hingewiesen.

Die IG BAU rät den Beschäftigten auf dem Bau, ihre Anträge zum Resturlaub jetzt zu stellen. „Ansonsten verfällt der Urlaub – und die Beschäftigten verlieren neben ihrer Erholung auch noch das Geld“, so Susanne Neumann, Bezirksvorsitzende der IG BAU Emscher-Lippe-Aa.

Weitere Infos und das Antragsformular gibt’s unter dem Stichwort „Urlaubskassenverfahren“ und „Entschädigung“ im Internet auf den Seiten der Sozialkassen der Bauwirtschaft auf: www.soka-bau.de.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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