Wie wird das Bild von Arbeitslosen negativ beeinflusst?

Dieser Frage ging die Initiative „Stellen anzeigen“ bei einem weiteren Stammtisch in Gelsenkirchen nach. Je tiefer wir in die Materie eindrangen, desto entsetzter wurden wir. Es lohnt sich also, diese Zusammenfassung bis zum Ende zu lesen.

Wem ist er noch nicht begegnet, dieser Spruch:„Die wollen doch alle gar nicht arbeiten!“ oder „Hartz-IV-Empfänger müsste man sein, denen geht es doch gut“? Sie können sich vorstellen, wir von „Stellen anzeigen“ sind im Netz emsig dabei, diesen Vorurteilen argumentativ entgegen zu wirken. Oftmals recht erfolglos, weil das Bild vom faulen und sozialschmarotzenden Arbeitslosen so stark in unserer Gesellschaft verankert ist. Aber wo kommt das her?

Dieser Frage auf den Grund gehend, begannen wir zu recherchieren.

Rainer Kleinau eröffnete die Diskussionsrunde mit dem Hinweis, dass in Blogs, Foren und Kommentarfunktionen von des „Volkes“ Stimme gerne auf Sozialmissbrauch und Arbeitsscheue hingewiesen wird. Findet sich mal eine Stimme gegen solche Vorurteile, beginnen diese oft so: „Vorneweg mal: Ich gehe Vollzeit arbeiten, zahle also für die ganzen Sozialausgaben des Staates reichlich….“ Sie beginnen also mit der eigenen Abgrenzung gegenüber den Leistungsempfängern, zu denen man auf keinen Fall gezählt werden möchte. Warum?
Woher kommt das extrem schlechte Bild der Leistungsempfänger? Dabei kommt man doch schnell auf den Punkt, dass es heutzutage jeden treffen kann.

DER Arbeitslose wirkt abstrakt. Betrifft es jedoch einen Diskussionspartner wird im Nebensatz erwähnt: „Aber bei Dir ist das anders. Du bist ja nicht so. Dich meine ich ja gar nicht.“ Wenn das konkrete Bild von einem Arbeitslosen vermittelt, dass er nicht so ist, dann muss dieses abstrakte Bild vom faulen Arbeitslosen doch irgendwo entstehen. Rainer Kleinau machte auf den Halo-Effekt aufmerksam. Da heißt es:

„Der Effekt entsteht auch bei mangelnder Motivation und Informiertheit der Beurteilenden. In diese Kategorie fallen Journalisten und Wissenschaftler, die sich schnell mit der vom Halo-Effekt erzeugten Geschichte zufriedengeben, ohne die Zusammenhänge stärker zu durchdringen.[6] So können z. B. Halo Effekte auftreten bei der Bewertung von Menschen. So suggeriert sich in dem Beispiel einerseits der Beobachter den Kontext Dieser Mensch besitzt eine positive Ausstrahlung durch sein korrektes Äußeres. Daher würde diese Person dem Beurteiler eher sympathisch sein, als eine Person, die kein besseres Äußeres besitzt. Daher bevorteilt der Beurteiler seine Suggestion und vernachlässigt dabei die fachlich-persönliche Kompetenz einer anderen Person.“

Diese Definition führte ich dann mit folgendem Beitrag über die INSM, PR-Agenturen und Kampagnen weiter aus. Da fiel mir auch gleich die Sendung „Hart aber Fair“ vom 1. September 2014 in die Hände. Zwar ging es um ein ganz anderes Thema, als wir hier versuchen zu analysieren, aber es scheint oft ein Bedürfnis zu sein, Langzeitarbeitslose zu dissen, wenn eine Möglichkeit gegeben wird. So sagte Herr Thomas Roeb, Handelsexperte und Professor für Handelsbetriebslehre an der Hochschule Bonn-Rhein Sieg in dieser Sendung – es ging um Tiefkühlkost:

„Was ist die Alternative bei der Pizza? Sollen wir jetzt alle frisch Pizza machen zu Hause? Wäre ein Gedanke. Erstens bräuchten Sie dafür irrsinnig viel Zeit oder aber, wenn man so die Hartz-IV-Empfänger sozusagen vor Augen stehen hat - die hätten vielleicht die Zeit, die haben aber nicht unbedingt die Fertigkeiten, die Fähigkeiten.“

Bingo! Einem Langzeitarbeitslosen wird gleichzeitig unterstellt, er wäre dumm, nicht fähig, kann nichts. Anstatt Herr Plasberg nun interveniert und Herrn Roeb zur Räson zieht, macht er es noch schlimmer, in dem er fragt, ob er einen Unterschied in der Zubereitungstechnik von Tiefkühlpizzen zwischen Hartz-IV-Empfängern und Menschen mit Abitur sehe.

Ein Langzeitarbeitsloser mit Abitur? Das passt nicht in das Weltbild vieler Menschen. Schlimm jedoch, wenn es ein Journalist ist, der dieses Bild vom dummen und unqualifizierten Hartz-IV-Empfänger bestätigen will. Nun ist mir bekannt, dass Herr Plasberg nicht so fair zu sein scheint, wie von der allgemeinen Öffentlichkeit wahrgenommen. Dazu hinterließ ich vor einigen Jahren einen Eintrag im Gästebuch der genannten Sendung mit dem Inhalt, auf seine Produktionsfirma aufmerksam zu machen. Dieser Eintrag wurde gelöscht. Er will scheinbar nicht, dass folgende Informationen eine breite Öffentlichkeit finden. Dabei ist Herr Plasberg nur einer von vielen Journalisten, die so arbeiten. Dahinter steckt ein ganzes Netzwerk, das ich nun an diesem konkreten Beispiel ein wenig aufzudröseln versuche. Die sogenannten Spezialisten, auf die gleich näher eingegangen wird, finden sich auch stets in seiner Sendung ein. Aber nicht nur da, auch in anderen einschlägig bekannten Politik-Talk-Runden. „Hart aber Fair“ ist da nur ein Beispiel.

Frank Plasberg gründete im Jahr 2005 mit einem Kollegen die Produktionsfirma „Ansager und Schnipselmann“. Ausgegliedert aus dem öffentlich rechtlichen Sender, wird er weiterhin durch seine Aufträge mit öffentlich rechtlichen Geldern finanziert. Was hier finanziert wird, scheint der verlängerte Arm des Think Tanks INSM – Der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft – zu sein. Die Nachdenkseiten haben recherchiert:

„Da sein früherer Arbeitgeber WDR keine Einwände hatte, dass Plasberg als Nebentätigkeit Veranstaltungen wie das ME-Forum der Metall und Elektroindustrie in Düsseldorf moderierte, sah Plasberg, als nunmehr selbständiger Medienunternehmer, schon gar kein Problem mehr, unter anderem etwa den regelmäßigen „Ständehaus-Treff“ des Finanzdienstleister Signa Property Funds Deutschland – ein auf die Emission geschlossener Immobilienfonds spezialisierter Geschäftspartner der Reichen und Superreichen – in der Kunstsammlung K 21 als „Traditionsinterviewer“ mit seinem Bekanntheitswert aufzuwerten (...)“

Fokussieren wir uns auf das ME-Forum der Metall- und Elektroindustrie. Die entsprechenden Arbeitgeberverbände (Gesamtmetall) gründeten im Jahr 1999 eine Gesellschaft, die damit betraut wurde, eine Refominitiative zu starten. Dazu muss erwähnt werden, dass sich der Grundgedanke dieser Refominitiative auf den Abbau des Sozialstaates und die Forcierung des Neoliberalismus und Lobbyismus stemmen soll. Finanzstarke Investoren unterstützen seit dem die Gesellschaft, die sich seit dem Jahre 2000 Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) nennt. Interessant zu wissen, dass die Alleingesellschafterin das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) ist. Gerne berufen sich die Medien auf dieses Institut, es klingt ja so seriös. Unerwähnt bleibt jedoch, welche Interessen hier vertreten werden: Abbau des Sozialstaates, Verquickung von Politik und Wirtschaft, Neoliberalismus.

Hinter diesem Think Tank INSM, welcher als Solcher in der Öffentlichkeit eigentlich so gut wie nie wahrgenommen wird, stecken eine Menge PR Agenturen, die gezielt Kampagnen erstellen. An Kapital mangelt es nicht, also wird sich in die Presse eingekauft. Das Fatale an dieser Vorgehensweise ist, dass Botschafter, Kuratoren, Förderer der INSM jeweils als Spezialisten in den Medien auftauchen. Der Hintergrund, in welchem Namen sie ihre Öffentlichkeit nutzen, bleibt dem Leser, Zuhörer und Zuschauer verborgen. Nur, um mal ein paar Beispiele zu nennen:

Vorsitzender des Beirates der INSM ist Martin Kannengießer, Präsident des Dachverbandes der europäischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände. Er war bis 1992 stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Nordrhein-Westfalen und Mitglied im Bundesvorstand der CDU-Mittelstandsvereinigung. Herr Kannengießer findet in den Medien oft seinen Platz – als Vertreter der Metall – und Arbeitgeberverbände. Jedoch bleibt sein Wirken als Beirat der INSM, die eben die erwähnten Interessen und Ziele verfolgt unerwähnt. So kann der neoliberale Sermon allmählich in das Bewusstsein der Leser, Zuhörer und Zuschauer dringen.

Im Förderverein findet man Namen, wie Herrn Florian Gerster (SPD). Der eine oder andere möge sich noch daran erinnern, dass er die Bundesanstalt für Arbeit anführte. Hochbrisant ist daher die Verquickung mit der INSM, die nicht im Sinn hat, Menschen mit Transferleistungen in der Not zu versorgen. Die Interessen der INSM liegen bei der Liberalisierung der Märkte. Was der entfesselte Finanzkapitalismus mit den Arbeitnehmern, den Jobs und den Standards macht, muss ich an dieser Stelle nicht näher vertiefen.

Botschafter der INSM ist Herr Hans-Wolfgang Arndt, Professor für Steuerrecht. Er war Mitarbeiter der Bertelsmann-Kommission „Verfassungspolitik und Regierungsfähigkeit“ (2002). Der Konzern Bertelsmann hat seine Finger ganz tief drin, im Spektakel der Meinungsmache. So war die Bertelsmann-Stiftung mit an der Entwicklung der Agenda 2010 und dem Hartz-IV-Gesetz beteiligt. Die Krake Bertelsmann sei nur am Rande erwähnt. Würde ich an dieser Stelle tiefer auf diesen Think Tank eingehen, würde ich zu sehr von diesem Beispiel INSM abkommen. Bertelsmann funktioniert jedoch ähnlich.

Ein weiterer Botschafter ist ebenfalls bekannt aus Funk und Fernsehen: Michael Hüther, Seineszeichens Direktor des Institut der deutschen Wirtschaft (IW) – wir erinnern uns – Die Alleingesellschafterin der INSM. Darüber hinaus ist er Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates des Wirtschaftsrates der CDU. Seine Aufgabe ist die PR-Aktivität für wirtschaftspolitische Positionen der Arbeitgeber. Also Achtung, wenn er im Fernsehen zu Ihnen spricht. Die Vermutung liegt nahe, dass er weitere Reformen, die Sie für einen Appel und ein Ei bis zum Umfallen arbeiten lassen sollen, umsetzen lassen will.

Weitere Botschafter sind u. a. Oswald Metzger, Arend Oetker, Bernd Raffelhüschen, Dagmar Schipanski – ja es gibt auch Frauen bei der INSM – Ulrich van Suntum (Standortranking der Bertelsmannstiftung, Sympathisant und Gutachter der AfD) und so weiter und sofort.

Ehemalige Kuratoren und Botschafter konnten bereits ihre neoliberalen Spuren in unserer politischen Landschaft hinterlassen. Sie waren mit ihrer Politik in dieser Hinsicht recht erfolgreich, so wie z.B. Edmund Stoiber, Michael Glos, Paul Kirchhof (der Steuererklärungen auf einem Bierdeckel – Ex-Verfassungsrichter)

Nein, bitte noch nicht aufhören zu lesen, es wird und bleibt spannend! Nachdem wir einen Einblick in die Grundrisse des Aufbaues der INSM erhalten haben, kommt doch nun die Wirkung. Was tun diese Leute? Ok, sie treten in Fernsehsendungen auf, lassen sich von Journalisten interviewen, ohne dass die Absicht dieser „Spezialisten“ näher erläutert wird. Das erwähnte ich bereits.

Durch die Finanzkraft ist die INSM jedoch auch in der Lage, Kampagnen zu starten. So zum Beispiel die Kampagne „Projekt Vollbeschäftigung“. Diese Kampagne diente alleine dem Zweck, die Gesellschaft auf einen Reformbedarf vorzubereiten. Was die bereits durchgeführten Reformen der Agenda 2010 bewirkten, dürften wir mittlerweile in unserem Geldbeutel und den Chancen am Arbeitsmarkt erkennen können: Weniger Staat, weniger Standards, weniger Lohn – mehr Druck, mehr Armut, mehr Perspektivlosigkeit. Ich merke schon, bei mir hat die Kampagne wohl nicht gewirkt. Na, Spaß beiseite.

Die INSM bietet der Presse regelmäßig Studien an. So z.B. im Jahre 2013: „Chancengleichheit durch Aufstiegsmobilität“. Erstellt wurde diese Studie vom – na, kommen Sie drauf? - richtig, vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Noch mal zur Erinnerung: Die Alleingesellschafterin der INSM. Diese Studie sollte der Gesellschaft suggerieren, dass nur eine Minderheit es eben nicht schafft und in der unteren Einkommensschicht verharrt. Also frei nach dem Motto: Vom Tellerwäscher zum Millionär. Nur ran an den Speck und wir können es alle schaffen. Glauben Sie nicht dran? Dann sind Sie noch rettbar und dem Bewusstseinswandel noch nicht auf dem Leim gegangen. Es besteht Hoffnung.

Zusammen mit der WirtschaftsWoche bewertet das Institut der deutschen Wirtschaft für die INSM die Entwicklung von Wachstum, Beschäftigung und politische Aktionen. Also Vorsicht, wenn es wieder um Rankings, etc. geht. Entweder steckt die Bertelsmann-Krake drin oder eben die INSM. Neutral geht anders.

Medienkooperationen geht die INSM beispielsweise nicht nur mit der o. G WiWo ein, sondern auch mit Die Welt, Focus Money, Frankfurter Rundschau. Brisant ist die Kooperation mit der Zeitschrift „Eltern“. „Eltern?“, fragen sich sicherlich einige von Ihnen? Oh ja, hier begehen wir ein Terrain, auf das ich später noch eingehen werde. Denn die Manager von Morgen müssen doch früh genug lernen, wie man mit Ellenbogentaktik die Plätze an der Sonne sichert.

Die INSM kauft sich auch in Produktionen ein, die als Dokumentation im Fernsehen ausgestrahlt werden, ohne dass der Zuschauer davon weiß. So geschehen im Jahre 2003 im Hessischen Rundfunk. Die Doku hieß „Märchen Sozialpolitik“ (und die Notwendigkeit von Reformen in diesem Bereich). Der Zuschauer muss halt lernen, dass der faule Arbeitslose eben nicht stets mitgetragen werden kann. Soll er doch mal den Hintern hochbekommen und für Dumpinglöhne Arbeiten! Ja, so werden sie geschaffen, die Vorurteile. Diese Kampagnen, Dokus und Produktionen erwähnen nicht die Realität. Sie erwähnen nicht, dass Arbeitsplätze verloren gehen und nicht mehr für jeden eine Erwerbsarbeit zur Verfügung steht. In NRW stehen gerade mal 6% offene Stellen den Arbeitslosen gegenüber. Aber das mag die INSM nicht so gerne mitteilen.

Ganz ekelhaft wurde es im Jahre 2002. Denn da ließ die INSM in der beliebten Vorabendserie „Marienhof“ verdeckte Botschaften schalten. In sieben Folgen war die Rede von der Flexibilisierung des Arbeitsmarktes oder Senkung der Steuern. Das ganze ließ sich die INSM über 58.000 Euro kosten. Und die ARD spielte mit. So viel zum Bildungsauftrag!

Um noch mal auf das Thema der Zeitschrift „Eltern“ zurückzukommen. Man kann ja nicht früh genug beginnen. Und wenn die Eltern in ihrem pränatalen Informationswahn, für das Kind nur das Beste wollend, besonders beeinflussbar sind, sind sie da, die Thesen der INSM. Ist der Sprössling dann alt genug, um in die Schule zu kommen, sind sie auch hier schon aktiv. Nicht die Eltern – die auch – sondern die INSM. Sie stellt Lehrern fertig benutzbare Materialien zum Thema Wirtschaft für den Schulunterricht zur Verfügung. Ziel ist es, den Schülern sämtlicher Schulformen ein neoliberales Weltbild zu vermitteln. Die zentrale Forderung ist: Weniger staatliche Regulierung – mehr Freiheit des Marktes.

So geht es weiter und weiter und weiter. Die INSM ist da und sie versucht sich mit Phrasen in das Hirn zu fressen, sich stets wiederholend. Nur werden diese Phrasen nicht richtiger, weil man sie immer und immer wieder erwähnt und wiederholt. Aber das ist die Methode. Und wenn der dumme Bürger widerspenstig wird und einfach nicht glauben will, dass man einen Job findet, wenn man nur wirklich will, dass man es schaffen kann aus dem ALG-II herauszukommen, wenn man wirklich will, dass man Bildung bekommen kann, wenn man nur wirklich will – ja dann kommt so ein Wolfgang Clement daher und vertritt einem Arbeitsmarktreport mit dem Titel: "Vorrang für die Anständigen - gegen Missbrauch, 'Abzocke' und Selbstbedienung im Sozialstaat"

Muss ich erwähnen, dass Herr Clement seit 2012 Vorsitzender des Kuratoriums der INSM ist?

Nachdem bei unserem Stammtisch diese Infos erörtert wurden, herrschte zunächst einwenig betretenes Schweigen und Überforderung. Das ist zu viel, kaum fassbar. Aber das ist wahr, unsere Realität, das passiert. Wir kamen zu dem Ergebnis, selbst eine Kampagne ins Leben rufen zu wollen. Diese ist jedoch abhängig von Geld, Ideen und Menschen, die sich beteiligen möchten. Wir würden uns freuen, Unterstützer zu finden. Daher sei unsere kommende Veranstaltung erwähnt, in der wir über diese Thema auch reden werden. Die Veranstaltung findet am 21. Oktober in der Flora Gelsenkirchen statt. Nähere Informationen folgen.

Ich könnte noch seitenlang weiter schreiben, so sehr viel gibt es zu entdecken. So sehr tief sind die Verstrickungen. So mächtig ist die Meinungsmache. So wichtig ist es den Lobbyisten, Geld zu investieren, damit wir das alles glauben sollen. Es ist gruselig, es ist kaum vorstellbar. Aber es passiert. Daher sei an dieser Stelle erwähnt: Wer sich über einen Menschen, der keiner Erwerbsarbeit nachgeht oder nachgehen kann, erhebt und über ihn urteilt, möge folgendes bedenken:

Könnte es nicht sein, dass ich medial manipuliert wurde?

Kleiner Tipp: Immer schön kritisch bleiben und vor Allem

SOZIAL!

Weiterführende Links:

Wolfgang Clement und die INSM
Konvent für Deutschland
INSM
Stoppt die INSM
Bertelsmann
Lobbycontrol

Autor:

Sandra Stoffers aus Recklinghausen

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