Verbotskultur den Grünen überlassen
Keine Einfamilienhäuser mehr in Gelsenkirchen?
CDU: Es geht um viel mehr!
Soll der Bau von Einfamilienhäusern eingeschränkt werden, um die Zersiedlung von grünen Flächen zu verhindern?
„Ich halte das für den falschen Ansatz“, so der wohnungspolitische Sprecher der CDU-Ratsfraktion Frank Winkelkötter.
„Es gibt viele Quartiere in Gelsenkirchen, in denen Einfamilienhäuser energieeffizient gebaut werden können und in die sie sich bestens einfügen.“
Wenn man die Bau- und Wohnungspolitik abstimmt, kann man neben sozialem Wohnungsbau neue attraktive Quartiere für Einfamilienhäuser schaffen. Es geht um die Mischung, also die Frage nach dem Bedarf!
Doch geht es bei der jüngsten Debatte nicht wieder einmal um mehr, als um die Einfamilienhäuser? Letztlich ist es ein weiterer Angriff der Grünen auf die bürgerlichen Freiheiten.
Frank Winkelkötter: „Hier gilt weiterhin wachsam zu sein, denn auch hier zeichnet sich der Ansatz der Grünen durch Verbote, Vorschriften und Gängelung aus.“ Wie zum Beispiel schon bei der Forderung nach Fahrverboten in Deutschlands Großstädten.
Fazit: Bei der Debatte um die Einfamilienhäuser handelt es sich um die bekannte Mentalität der Grünen: Sie wollen den Menschen vorschreiben, wie sie zu leben, wie sie zu wohnen, wie sie sich fortzubewegen haben.
Autor:Gabriele Zyla (CDU) aus Gelsenkirchen |
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