Udo Brückner: Das Infragestellen des Justizzentrums schwächt die Stadtteilerneuerung „Südost“
Die zarten Pflänzchen „Revitalisierung der Bochumer Straße“ und „Südliches
Eingangstor nach Gelsenkirchen“ drohen zertreten zu werden, falls das Justizzentrum
nicht gebaut wird. Davon ist der Stadtverordnete und Vorsitzende des SPD
Ortsvereins Ückendorf-Nord, Udo Brückner überzeugt:
„Es ist mir absolut unverständlich, dass die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen den
vom Rat beschlossen Standort des Justizzentrums in Frage stellt. Im Rahmen des
Stadtteilerneuerungsprogramms Südost bringt der Neubau des Justizzentrums einen
erheblichen Vorteil für das dringend notwendige Projekt „Revitalisierung der Bochumer
Straße“ und somit für die Stadtteile Ückendorf und Neustadt, da die berechtigte
Hoffnung besteht, dass die Ansiedlung von Rechtsanwälten und Notaren folgt.
Falls das Justizzentrum nicht gebaut würde, dann wird dieses zarte Pflänzchen
„Revitalisierung Bochumer Straße“ und die damit verbundene Aufwertung der Stadtteile
Neustadt und Ückendorf zertreten werden.“
Deshalb appelliert Udo Brückner an die Grünen-Ratsfraktion, im Interesse der der
Bürgerinnen und Bürger der Stadtteile von Gelsenkirchen-Neustadt und GelsenkirchenÜckendorf,
die weit vorgeschrittene Planung für die Fusion der Gerichte nicht in
Frage zu stellen.“
Autor:Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen |
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