Standort des Finanzzentrums:- Was will Werner Wöll wirklich?

Dr. Klaus Haertel. SPD- Fraktionsvorsitzender | Foto: SPD- Gelsenkirchen
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Als wenig hilfreich und eher verwirrend bezeichnet der Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion Dr. KlausHaertel eine Pressemitteilung der CDU-Ratsfraktion, in der der Fraktionsvorsitzende Werner Wöll inder Frage des Standortes des neuen Finanzzentrums von einer falschenEntscheidung spricht, falls der Landesbetrieb Bauen und Liegenschaften (BLB) sich für eine Ansiedlung nördlich der Ludwig-Erhard-Straße entscheidet. Die ständigen Neupositionierungen in dieser Fragewürden es unmöglichmachen, die CDU bei dieser sicher nicht unwichtigen Entscheidung noch mitzunehmen.

Fraktionsvorsitzender Dr. Klaus Haertel: „Erst beklatscht die CDU die Zusammenlegung derFinanzämter durch die alte Landesregierung, dann stimmt Werner Wöll mit der CDU für eineKaufoption des Landes nördlich der Ludwig-Erhard-Straße, dann soll die Realisierung auf demAHAG-Gelände forciert werden und in der Ratssitzung am 7. Oktober wird der Standort Ludwig-Erhard-Straße in Bausch und Bogen verteufelt. Nach dem Planungsausschuss vom 10. Novembervermeldet die CDU-Fraktion Erkenntnisgewinn und auch Werner Wöll unterstützt eine Ansiedlung imBüropark Schloss Berge. Und jetzt wieder andersherum. Parallel dazu bot die CDU in Person ihres Fraktionsvorsitzenden bereits ein ähnlich undurchsichtiges Spektakel in Sachen Ansiedlung einesLebensmittelmarktes für die Buersche City zu Lasten der bestehenden Geschäfte. Ich frage michallmählich: Was will Werner Wöll wirklich?“

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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