WelGE Talk #2 – Die Zukunft der Arbeit
SPD - Oberbürgermeister-Kandidatin Karin Welge diskutierte im Wissenschaftspark mit Experten über zukunftsweisende Arbeitsprozesse, neue Technologien und Wachstumsenergie für Gelsenkirchen.
Die Kohle von morgen heißt Wasserstoff! Was passiert, wenn man einen Dominostein in einer langen Reihe von aufgestellten Steinen anschubst. Er löst eine Kettenreaktion aus. Der erste Dominostein für Gelsenkirchen und eine Stadtentwicklung die voller Energie ist, könnte Wasserstoff sein.
Nein. Ist Wasserstoff. Wenn alle Akteur/Innen zusammenspielen und den Standort Gelsenkirchen promoten.
Genau diesen Zusammenhalt, diesen Willen hat Karin Welge am Dienstagabend im Gelsenkirchener Wissenschaftspark, beim WelGE-Talk #2: Zukunft der Arbeit, zusammen mit über 40 Teilnehmer/Innen, erlebt.
Gelsenkirchen hat eine Wasserstoffexpertise, die sich sehen lassen kann. Hochschule, Forscher, Labore, Wasserstoffproduzenten, weiterverarbeitende Unternehmen, Energieanbieter, Energienutzer und Gewerkschaften zeigten Aufbruchsstimmung.
Mir ging es genauso. Lasst uns gemeinsam den ersten Dominostein an stupsen. Und dafür sorgen, dass am Ende der Kette Bildung und mehr Wohlstand für unsere Stadt steht. Wasserstoff ist Chefinnensache. Und ich fange jetzt damit an. Nicht in Tagen. Jetzt. Das hab ich Martin Ahlert (Leiter Energiemanagement Ruhr Oel GmbH), Lars Baumgürtel (GF Voigt und Schweizer GmbH), Thomas Steinberg (Bezirksleiter IGBCE), Darko Manojlović (Betriebsratsvorsitzendem der Ruhr Oel GmbH) und Mark Rosendahl (DGB Emscher-Lippe Regionsgeschäftsführer) versprochen. Danke fürs Kommen.
Danke fürs Engagement. Und danke Christof Großheim, Du hast uns wunderbar durch den Abend moderiert und ein schweres Thema leicht gemacht.
Autor:Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen |
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