SPD- Bezirksfraktion Nord

SPD-Fraktionsvorsitzender zieht Bilanz zum Ende des Jahres im Stadtbezirk Nord

Eine erfreuliche Bilanz zum Ablauf des vergangenen Jahres 2021 in der Bezirksvertretung Gelsenkirchen- Nord hat jetzt Jürgen Köpsell, der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Stadtbezirk Nord gezogen.

Nach Köpsells Einschätzung zeigt sich immer deutlicher eine gute und vor allem sachorientierte Zusammenarbeit der demokratischen Parteien in der Bezirksvertretung Nord.

Trotz erschwerter Bedingungen in der Gesellschaft aufgrund der Corona-Pandemie sieht der SPD-Fraktionsvorsitzende deutliche Zeichen von CDU, FDP, Grünen und der Linken zu einer konstruktiven Zusammenarbeit im Sinne der Bürger und Bürgerinnen im Stadtbezirk Nord.

„Natürlich gibt es aber auch immer wieder auch politische Gegensätze, die dann jedoch zumeist sachlich und angemessen erörtert werden,“ weiß Köpsell aus den politischen Beratungen zu berichten. Dies habe sich in jüngster Zeit beispielsweise beim Thema Verkehrslenkung auf der Immermannstrasse gezeigt.

Das gelegentlich versucht wird diesen neuen und demokratischen Umgang aber von einzelnen Hardlinern im Umfeld der Kommunalpolitik als politische Schwäche auszulegen, weist Jürgen Köpsell entschieden zurück.

„Ich habe Kommunalpolitik immer so verstanden, dass die Interessen der Bürger an erster Stelle stehen und ideologische Sichtweisen in der Kommunalpolitik daher völlig deplatziert sind,“ so der Fraktionsvorsitzende der SPD.

Weil sich diese Erkenntnis nicht nur innerhalb der Bezirksvertretung Nord immer mehr durchsetze, komme man auch immer öfter zu konsensgetragenen und guten Lösungen im Stadtbezirk Nord. Aber natürlich existieren auch weiterhin unterschiedliche politische Meinungen und Sichtweisen und das ist aus Köpsells Einschätzung auch wichtig im Sinne der Demokratie.

Auch die bisherige politische Arbeit des neugewählten Bezirksbürgermeister Dominic Schneider lobt Köpsell in diesem Zusammenhang. „Er ist stets ansprechbar für alle Bürger und Mandatsträger und immer bemüht allen Interessen gerecht zu werden.“

Für Jürgen Köpsell ist daher klar, dass man auch im neuen Jahr 2022 den Weg des Wandels durch Annäherung in der Kommunalpolitik weitergehen sollte.