SPD-Fraktion will Spielräume bei den Kleingärten besser nutzen Vorschlag: Zwischenpachtvertrag mit den Kleingärtnern neu verhandeln

Dr. Klaus Haertel (SPD), Vorsitzender | Foto: SPD- Ratsfraktion Gelsenkirchen
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Die SPD-Ratsfraktion hat sich, auch in Vorbereitung der Sitzung der Bezirksvertretung Süd am morgigen Dienstag, erneut mit den Konflikten in den Gelsenkirchener Kleingärten beschäftigt und hierzu einen Vorschlag erarbeitet.

Dr. Klaus Haertel (SPD), Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion: „Wir freuen uns, dass bereits in der nächsten Woche der erste Runde Tisch zu diesem Thema zusammenkommen wird. Wir möchten in diese Diskussion den Vorschlag einbringen, den Zwischenpachtvertrag zwischen Stadt/Gelsendienste und dem Stadtverband der Kleingärtner neu auszuhandeln.

Ziel soll es sein – alle Spielräume, die das Bundeskleingartengesetz bietet, praxisgerecht und flexibel anzuwenden und die Verantwortung dafür auf die Selbstorganisation der Kleingärtner in ihren Gremien selber zu übertragen. Da das Bundeskleingartengesetzt weiter gilt und eingehalten werden muss, werden sich nicht alle Konflikte in Luft auflösen, aber wir haben die Hoffnung, so besser zu praxistauglichen Lösungen im Interesse aller Kleingärtner zu kommen.“

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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