Senioren- und Behindertenbeauftragte der Stadt Gelsenkirchen Astrid Rumpf-Starke ist tot
Die Nachricht kam überraschend und unerwartet: Astrid Rumpf-Starke, die Senioren- und Behindertenbeauftragte der Stadt Gelsenkirchen und Leiterin der Koordinierungsstelle ist tot.
Sie starb in der Nacht an den Folgen eines Unfalls in ihrer Wohnung. Oberbürgermeister Frank Baranowski erreichte die Nachricht in der morgendlichen Dienstbesprechung. „Die Nachricht hat uns schockiert und macht betroffen. Wir wünschen den Angehörigen Kraft und Stärke in dieser schweren Stunde. Es ist für alle, die mit ihr zusammengearbeitet haben, noch unfassbar, dass sie so plötzlich aus dem Leben gerissen wurde.“
Tödlicher Unfall in der eigenen Wohnung
Astrid Rumpf-Starke hatte zum 2. Mai 2014 die Leitung der Koordinierungsstelle in Gelsenkirchen übernommen und als Senioren- und Behindertenbeauftragte seitdem schon viele Projekte angestoßen. Das Thema Inklusion gehörte zu ihrem Arbeitsschwerpunkt. Hier hat sie intensiv an einem Aktionsplan für Gelsenkirchen gearbeitet und den Lenkungskreis Inklusion gebildet.
Astrid Rumpf-Starke hat erst wenige Monate bei der Stadt Gelsenkirchen gearbeitet. Die Kolleginnen und Kollegen haben sie in dieser kurzen Zeit als kompetente und angenehme Gesprächspartnerin kennen gelernt und gerne mit ihr zusammengearbeitet. Die Stadt Gelsenkirchen hat über Nacht eine kompetente und geschätzte Mitarbeiterin verloren.
Autor:Silke Heidenblut aus Essen |
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